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Letztes Heimspiel der Meisterrunde geht an den DSC

Þ04 März 2017, 22:15
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Mit 4:3 nach Verlängerung zwang die Mannschaft von Trainer John Sicinski den ERC Sonthofen in die Knie.

Vor dem Spiel musste der DSC allerdings kurzfristig noch einen weiteren personellen Rückschlag hinnehmen. Martin Rehthaler konnte krankheitsbedingt nicht auflaufen. Für ihn rutschte Mathias Sagerer aus der eigenen DNL2-Mannschaft in den Kader und machte seine Sache gemeinsam mit Lukas Stettmer in der dritten Verteidigungsreihe sehr gut. Das Spiel begann jedoch zäh. Bei beiden Teams schlichen sich früh Unkonzentriertheiten ein, wodurch das Niveau des Spiels im ersten Abschnitt litt. In Topform präsentierten sich allerdings beide Torhüter, sodass es nach dem ersten Drittel noch 0:0 stand. Zu Beginn der zweiten 20 Minuten wechselte der DSC dann den Torhüter. Für Sandro Agricola, der leicht angeschlagen war, stand nun Daniel Filimonow zwischen den Pfosten und dieser musste dann auch gleich hinter sich greifen. Chris Stanley überwand Filimonow zum 0:1 nach nur 45 gespielten Sekunden im Mitteldrittel. Doch der DSC ließ sich dadurch nicht beeindrucken und schlug nur wenige Minuten später zurück. Mychal Monteith schickte Alexander Janzen auf die Reise, der allein vor Jennifer Harß im Sonthofener Tor die Nerven behielt und zum 1:1 einnetzte. Nun entwickelte sich ein munterer Schlagabtausch, denn knapp eine Minute später, in der neunten Spielminute, durften dann wieder die Allgäuer jubeln.

Fabio Carciola tauchte ebenfalls allein vor dem DSC-Tor auf und netzte ein zum 1:2. Doch erneut hatte der DSC die passende Antwort parat. Dieses Mal dauerte es knappe sechs Minuten, ehe Stefan Ortolf vor dem Tor ein tolles Zuspiel zum erneuten Ausgleich nutzte. Doch damit noch nicht genug. Wenige Sekunden vor der zweiten Pausensirene konnten die Gäste wieder in Führung gehen. Maximilian Hadraschek erzielte mit einem satten Schlagschuss im Powerplay das 2:3. Im Schlussabschnitt übten die Deggendorfer noch einmal Druck auf das Sonthofener Gehäuse aus und in der 53. Spielminute gelang dann auch der verdiente Ausgleich. Sylvester Radlsbeck sorgte nach tollem Solo für den dritten Deggendorfer Ausgleich an diesem Abend. Dabei blieb es auch nach 60 Minuten, sodass es am Ende noch mehr Spielzeit brauchte, um das Spiel zu entscheiden. Dort wurde Nico Wolfgramm zum Held für den DSC. Der Verteidiger traf per Schlagschuss bei angezeigter Strafe und sicherte damit den Zusatzpunkt für die Deggendorfer Kufencracks. Nun geht es am Sonntag weiter mit dem Gastspiel beim EV Landshut. Spielbeginn ist um 18 Uhr.

 

eishockey.net / PM Deggendorfer EC

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