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Ligenprimus geschlagen

Þ23 Dezember 2013, 07:14
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Die Mannschaft von Mike Stewart zeigte ein Spiel der Extraklasse. Brendan Cook, Brock Hooton und Ralf Rinke trafen jeweils im Doppelpack. Für die Gastgeber waren Cody Thornton, Stephan Daschner und Marc Schmidpeter erfolgreich. Die drei hatten die Landshuter schon nach 15 Minuten 3:0 in Führung gebracht.

Ein Ergebnis, das schon zu diesem Zeitpunkt nicht zum Spiel passte und das die Gäste schnell korrigierten. Cook traf nur wenige Sekunden nach dem 0:3 noch im ersten Drittel zum 1:3. Ein wichtiger Treffer, zeigte er seiner Mannschaft doch, dass noch etwas geht. Sofort nach dem Seitenwechsel traf Hooton  zum 2:3 (22.), in  der 31. Minute sogar zum Ausgleich. Die Pinguins brannten nun ein Feuerwerk ab, Rinke brachte sie mit zwei Treffern (34./36.) 5:3 in Führung. Landshuts Torhüter Brian Stewart hatte die Nase voll und machte Platz für Marco Eisenhut.

Es nützte nichts, die toll kämpfenden Pinguins ließen sich diesen Auswärtssieg nicht mehr nehmen – auch wenn der Tabellenführer zunehmend schmutziger spielte und Verteidiger Steve Slaton sowie Torhüter Jonas Langmann, der ein starkes Spiel gemacht hatte, verletzt ausscheiden mussten. Ein Tor ließen die Nordlichter nicht mehr zu, sie erhöhten durch ein „Empty Net Goal“ von Cook in den Schlusssekunden sogar noch auf 6:3.

eishockey.net / PM Bremerhaven

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