Pittsburgh Penguins - Tampa Bay Lightning 1:5 (0:3; 1:1; 0:1) |
Gleich im ersten Drittel stellte der Gast aus Tampa in Spiel zwei gegen Pittsburgh die Weichen auf Sieg. Tore von Eric Brewer, Vinny Lecavalier und Nathan Thompson sorgten für eine komfortable 3:0-Führung. Zwar kamen die Pens durch Craig Adams im Mittelabschnitt zum Anschlusstreffer, doch Martin St. Louis sowie im letzten Drittel Mattias Öhlund per Empty-Net-Goal sorgten für die Entscheidung und einen 1:1-Serienausgleich. Playoff-Stand: 1:1 |
Washington Capitals - New York Rangers 2:0 (0:0; 2:0; 0:0) |
Playoff-Stand: 2:0 |
Anaheim Ducks - Nashville Predators 5:3 (2:0; 2:1; 1:1)
Die Anaheim Ducks haben sich nach der 1:4-Auftaktpleite gegen Nashville zurückgemeldet. 5:3 lautete das Endergebnis in Spiel zwei. Corey Perry, Teemu Selänne, Bobby Ryan, Ryan Getzlaf und erneut Bobby Ryan per Empty-Net-Goal erzielten die Treffer für den Stanley Cup Sieger aus dem Jahr 2007. Shea Weber, Patric Hornqvist und Joel Ward brachten die Preds zwar jeweils in Schlagdistanz, aber für einen Sieg sollte es am Ende nicht reichen. Playoff-Stand: 1:1
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Vancouver Canucks - Chicago Blackhawks 4:3 (1:0; 2:1; 1:2) |
Knapp mit 4:3 siegten die Vancouver Canucks gegen ihren Angstgegner aus Chicago. Daniel Sedin war mit zwei Toren und einer Beihilfe der Mann des Tages. Jannik Hansen und Alex Edler erzielten die übrigen Treffer. Die Hawks, die auf Tomas Kopecky verzichten mussten, zeigten sich verbessert und kamen durch Rookie Ben Smith (2) und Viktor Stalberg zu ihren ersten Treffern der Serie. Bei den Toren von Stalberg und dem 3:4 durch Smith machte Roberto Luongo keine gute Figur. Allerdings verstanden es die Canucks, ihre Tore zum richtigen Zeitpunkt zu erzielen. So traf Daniel Sedin nur 30 Sekunden nach Beginn des zweiten Drittels, Alex Edler markierte 14 Sekunden vor dem Ende des Mittelabschnitts mitten in die Drangperiode Chicagos das 3:1. Christian Ehrhoff kam auf einen Assist. Playoff-Stand: 2:0
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