Boston Bruins -Tampa Bay Lightning 2:5 (1:3; 0:0; 1:2) Traumstart für den Tampa Bay Lightning. In Spiel eins der Eastern Conference Finals siegte der Stanley Cup Sieger aus dem Jahr 2004 mit 5:2 bei den Boston Bruins und geht damit in der Best-of-seven-Serie mit 1:0 in Führung. Den gastgebenden Bruins brach ein 85-sekündiger Tiefschlaf im ersten Drittel das Genick. In dieser Zeit gerieten sie durch Sean Bergenheim, Brett Clark und Teddy Purcell mit 0:3 in Rückstand. Tyler Seguin gelang in seinem Playoff-Debüt rund vier Minuten vor dem ersten Pausentee der Anschlusstreffer zum 1:3. Nach torlosem Mittelabschnitt legte Marc-Andre Bergeron knapp sechseinhalb Minuten vor dem Ende das 1:4 nach, ehe Simon Gagne etwa zweieinhalb Minuten vor dem Ende mit seinem Empty-Net-Goal gar zum 1:5 aus Sicht der Bruins traf. Das Tor von Johnny Boychuk zum 2:5 gut eine Minute vor dem Ende (Tyler Seguin lieferte die Vorarbeit) war nur noch Ergebniskosmetik. Der deutsche Verteidiger Dennis Seidenberg schloss bei den Bruins die Partie mit -3 ab. Playoff-Stand: 0:1
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