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Insgesamt 43 Liga- und Play-off-Spiele in der erfolgreichen Saison 2023/24 waren eine kraftraubende Nummer für den EHC Neuwied. Kirill Litvinov stand dabei immer auf den Spielbericht. 32 Partien im BeNe-League-Cup und der BeNe League, 11 Einsätze in den Meisterschafts-Playoffs – ohne „Karl“, wie er in Mannschaftskreisen genannt wird, gab’s keinen Eishockey-Abend. Damit war der 22-Jährige einer von nur drei Spielern, die immer im Kader standen. „Kirill ist immer da, wenn man ihn braucht. Er nimmt stets seine Rolle an und ist ein echter Teamplayer“, sagt Manager Carsten Billigmann, über den Angreifer mit kasachischen Wurzeln, der schon vor zehn Jahren im EHC-Nachwuchs auf dem Eis stand. Ob er auch in der kommenden Runde alle Partien bestreiten wird, wird die Zukunft zeigen. Zumindest hat Litvinov seinen Vertrag bei den Bären um ein weiteres Jahr verlängert. „Kirill ist ein Vorbild für unsere Nachwuchsspieler. Er hat vorgemacht, dass die Tür bei uns für alle, die die entsprechenden Tugenden mitbringen, offen steht“, so Billigmann.
