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05.02.2023, 14:00 Uhr

Löwen schlagen Grizzlys 4:3

Carter Rowney verlängert bei den Löwen

Þ05 Februar 2023, 22:16
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frankfurt
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Am 50. Spieltag und Family Day hießen die Löwen Frankfurt die Grizzlys Wolfsburg in der heimischen Eissporthalle willkommen. Das Spiel endete mit einem 4:3 Sieg für die Löwen Frankfurt. Torschützen für die Löwen waren Brett Breitkreuz in der 31. Spielminute, Chad Nehring in der 51. Spielminute und Carson McMillan in der 53. Spielminute, sowie in der 59. Spielminute.

Zudem können sich alle Löwen-Fans freuen: Nach dem Spiel wurde live auf dem Eis die Vertragsverlängerung von Carter Rowney bekannt gegeben! Er wird ein weiteres Jahr für die Löwen Frankfurt auflaufen!

Die Grizzlys schlagen zu
Mit der neuen Sturmformation um Carter Rowney starteten die Löwen Frankfurt in die Partie gegen die Grizzlys Wolfsburg. Schon nach 20. Sekunden starteten die Löwen ihren ersten Angriffsversuch, welcher aber irgendwo zwischen Pass und Schuss verloren ging. Die nächste Chance ließ nicht lange auf sich warten, denn in der 3. Spielminute versuchten Jerry D´Amigo und Nathan Burns den Puck zu verwandeln doch der Schuss verfehlte knapp das Ziel und auch der Schuss von Chad Nehring in der 5. Spielminute stellte keine Gefahr für den Goalie, Dustin Strahlmeier, der Grizzlys dar. Nun war es an der Zeit für die Chancen der Grizzlys. In der 7. Spielminute schoss Trevor Mingoia im Powerplay die Grizzyls zur Führung und in der 8. Spielminute folgte das 0:2 der Grizzlys durch Tyler Morley.

Trotz des Rückstandes ließen die Löwen Frankfurt nicht locker. Durch gut kombinierte Pässe versuchten die Löwen in der 11. Spielminute und in der 12. Spielminute durch unter anderem Ryan Olsen in das Netz von Strahlmeier zu schießen. Auch wenn die Bullybilanz der Löwen in diesem Drittel für sie sprach, standen die Grizzyls kompakt genug, um keinen Konter zu zulassen. Weiter ging es mit der Chance für Davis Vandane in der 16. Spielminute doch auch hier war Dustin Strahlmeier zur Stelle. Gleiches galt für den Versuch von Carson McMillan. Das erste Drittel endete mit einem 0:3 für die Grizzyys Wolfsburg, welche in der 18. Spielminute den nächsten Treffer durch Nolan Zajac erzielten.

Debüt für Callum Booth
Die Löwen Frankfurt starteten mit einem Wechsel im Gehäuse. Neuzugang Callum Booth löste Jake Hildebrand zwischen den Pfosten ab, welcher sich in der 21. Spielminute direkt beweisen musste. Tyler Morley hämmerte die Scheibe an den Pfosten, welche in den Torraum der Löwen sprang. Mit viel Glück konnten die Löwen den Puck aus der kritischen Zone befreien. In der 22. Spielminute versuchten Nathan Burns sowie Carter Rowney (25.), den Grizzlys gefährlich zu werden, doch trotz starker Leistungen kam es hier nicht zum Anschlusstreffer. Wahrscheinlich lag dies auch an der starken Druckphase der Grizzlys, welche den Löwen keine Pause gönnten.

Doch die Löwen ließen nichts unversucht. Die 31. Spielminute: Brendan Ranford passte zu Brett Breitkreuz, welcher sich schon am Tor der Grizzlys breit gemacht hatte. Dieser hämmerte aus kurzer Distanz die Scheibe in das Tor der Grizzlys zum 1:3. Es folgte die nächste Riesenchance der Grizzyls in der 35. Spielminute durch Dominik Bitter, doch Callum Booth erwies sich als der Fels in der Brandung. In der 37. Spielminute fast der Anschlusstreffer für die Löwen, Kevin Maginot passte von der blauen Linie zu Brett Breitkreuz doch Dustin Stahlmeier ließ sich nicht so leicht überwinden.
Trotz des guten Aufbaus einiger Chancen, fehlte es den Löwen am endgültigen Ausbau, weshalb es 1:3 in die zweite Pause ging.

Aller guten Dinge sind vier
Das letzte Drittel hatte gerade erst begonnen, da wurden die Grizzlys Callum Booth schon gefährlich. In der 42. Spielminute parierte er gegen Gerrit Fauser. Auch Laurin Braun schaffte es nicht in das Tor von Callum Booth zu schießen.

In der 46. Spielminute eine weitere starke Chance der Löwen, doch Dustin Stahlmeister klemmte sich die Scheibe zwischen die Achseln und verhinderte den Torjubel der Frankfurter Fans. Doch der Jubel sollte nicht lange auf sich warten lassen, denn in der 51. Spielminute traf Chad Nehring in das Tor der Grizzlys zum 2:3. Und auch der Ausgleichstreffer für die Löwen Frankfurt ließ nicht lange auf sich warten. In der 53. Spielminute schoss Carson McMillan das 3:3, indem er den Puck von Brendan Ranford aufnahm und vorbei aus dem High-Slot an Strahlmeier in die Maschen schoss. In den letzten Spielminuten gaben nicht nur die Gäste aus Wolfsburg nochmal richtig Gas, auch die Löwen Frankfurt intensivierten das Spiel und schossen den Siegtreffer zum 4:3 in der 59. Spielminute. Torschütze war auch hier Carson McMillan.

Das Spiel endete mit einer Rückkehr der Löwen Frankfurt in der ausverkauften heimischen Halle nach einer starken Performance der Grizzlys Wolfsburg mit einem Endstand von 4:3.

Ausblick
Weiter geht es für die Löwen am Sonntag, den 12. Februar um 19:00 Uhr in der Eissporthalle Frankfurt gegen die Düsseldorfer EG. Das Spiel wird wie gewohnt auf Magentasport übertragen. Selbstverständlich wird euch auch aber auch der Live Ticker mit allen Informationen versorgen.

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