ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Zurück zu der Nachricht

Löwen spielen in Bad Nauheim

Heute gibt es das nächste Hessenderby in Bad Nauheim

Þ23 November 2018, 17:41
Ғ1009
ȭ
frankfurt
Löwen Frankfurt

Heute kommt es im Colonel-Knight-Stadion in Bad Nauheim zum vierten Hessenderby mit Frankfurter Beteiligung in der DEL2-Saison 2018/2019. Nach dem letzten starken Spiel gegen Freiburg wollen die Löwen auch diesmal wieder punkten. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.

Beim 5:0 Erfolg gegen die Freiburger Wölfe am vergangenen Sonntag überzeugten die Löwen auf ganzer Linie. Besonders Max Faber stach aus dem starken Löwen-Rudel heraus. An drei von fünf Treffern war der Verteidiger direkt beteiligt.

Auch Bastian Kucis konnte seinen nächsten Erfolg feiern. Nachdem es jahrelang keinen Löwen-Shutout gab, konnte Kucis gleich zwei seiner letzten vier Einsätze zu Null bestreiten. Den letzten Heim-Shutout der Löwen gab es am 17. April 2017 beim zweiten Finalspiel gegen die Bietigheim Steelers. Damals setzten sich die Löwen mit 4:0 durch.

Neuer Topscorer der Löwen ist Eddie Lewandowski. Mit insgesamt 25 Scorerpunkten (8 Tore, 17 Assists) führt er die Teamwertung an. Dicht hinter ihm stehen Adam Mitchell (24 Punkte), Matt Pistilli (23) und Lukas Koziol (21). Pistilli ist mit 12 Treffern bester Torjäger im Team.
Der Gegner: Etwas NHL-Flair in der Kurstadt

Die Roten Teufel aus Bad Nauheim starteten etwas holprig nach der Länderspielpause, konnten am vergangenen Wochenende trotzdem drei Punkte sammeln. Im Spiel am Freitag gegen die Tölzer Löwen tat man sich lange schwer und konnte erst im Schlussabschnitt den Sack zumachen (4:2). Am Sonntag verloren sie in der Lausitz mit 2:3.

Um die Trefferquote etwas zu verbessern, verpflichtete die Mannschaft au der Wetterau am Freitag noch den neuen Stürmer Zach Hamill. Der Kanadier, der früher in der NHL gespielt hat, soll den Mittelhessen nun helfen, mehr Tore zu schießen und effizienter zu sein.

In seinen beiden ersten Einsätzen konnte sich der ehemalige Erstrunden-Draft-Pick der Boston Bruins allerdings noch nicht in die Scorerliste eintragen. Gefährlichster Spieler in der Kurstadt ist Dustin Sylvester, der mit 8 Toren und 15 Assists die meisten Scorerpunkte seiner Mannschaft sammeln konnte.
Die Bilanz: Tore sind nicht alles

Obwohl die Löwen in der Tabelle stets vor den Roten Teufeln standen, liegen die Teufel im direkten Vergleich immer noch vorne. Betrachtet man nämlich die Bilanz zwischen den beiden Nachbarn seit 1991, haben die Roten Teufel 21 der 36 Duelle gewonnen. Das Torverhältnis hingegen spricht mit 126:110 Treffern für die Frankfurter.

 


Eishockey.net berichtet natürlich im LIVETICKER von dieser Partie!

â
Anzeige
Anzeige