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Das Spiel begann mit einem starken ersten Drittel der Gäste aus Chicago. In der Schlussminute nutzte Teuvo Teravainen eine Überzahlsituation und brachte die Blackhawks mit einem präzisen Handgelenkschuss in Führung (19:49). Tyler Bertuzzi und Ryan Donato sammelten die Assists zum 1:0.
Im zweiten Drittel kamen die Maple Leafs mit viel Druck aus der Kabine und wurden früh belohnt. Nicholas Robertson traf in der 7. Minute per Snap-Schuss ebenfalls in Überzahl und glich die Partie aus. Max Domi und Bobby McMann bereiteten den Treffer mustergültig vor. Nur zwei Minuten später brachte Verteidiger Jake McCabe Toronto erstmals in Führung – sein Schlagschuss ließ dem Chicago-Goalie keine Chance (09:45). Die Leafs blieben weiter am Drücker, und kurz vor der zweiten Drittelpause schlug erneut Nicholas Robertson zu: Er traf mit seinem zweiten Tor des Abends zum 3:1 (19:45). Doch Chicago fand noch eine schnelle Antwort – Philipp Kurashev verkürzte nur acht Sekunden später auf 3:2 und hielt die Blackhawks im Spiel.
Im Schlussabschnitt kontrollierte Toronto das Geschehen und ließ kaum gefährliche Angriffe der Gäste zu. In der 52. Minute stellte Christopher Tanev mit einem präzisen Handgelenkschuss auf 4:2 und brachte die Leafs endgültig auf die Siegerstraße. Den Schlusspunkt setzte Pontus Holmberg, der ins leere Tor traf und den 5:2-Endstand besiegelte (18:28).
Mit diesem Sieg untermauerten die Toronto Maple Leafs ihre starke Form und zeigten eine geschlossene Mannschaftsleistung. Chicago hielt gut dagegen, konnte den Offensivdruck der Gastgeber aber nicht über die volle Spielzeit standhalten.
