Inzwischen konnte sein Gesundheitszustand nach einer längeren Aufwachphase stabilisiert werden und es besteht keine Lebensgefahr mehr.
Anfang dieser Woche wurde Max Fedra in eine Reha-Klinik verlegt, in der nun die Folgen des Infarkts therapiert werden.
Nach Aussagen seiner Ehefrau Lisa, die mit ihrer täglichen Anwesenheit die Rehabilitation unterstützt, gibt es stetige Fortschritte zu verzeichnen, auch wenn diese manchmal nur sehr klein ausfallen und viel Geduld erfordern.
Die Augsburger Panther Eishockey GmbH wünscht Max Fedra auf diesem Weg alles Gute und viel Kraft für die Genesung. Wir hoffen sehr, dass wir ihm die vielen Genesungswünsche, die täglich bei uns eintreffen, bald persönlich übermitteln können.
eishockey.net / PM Augsburg Panther
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