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Maximilian Gläßl kehrt zurück

25-jährige Defender wechselt aus Krefeld nach Hessen

Þ09 Juli 2022, 14:09
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Löwen-Sportdirektor, Franz-David Fritzmeier: „Wir freuen uns sehr, dass Max sich entschieden hat nach Frankfurt zurückzukehren. Max ist mittlerweile trotz seiner immer noch erst 25 Jahre, nicht zuletzt durch seine viele Eiszeit bei den Krefeld Pinguinen, zu einem stabilen, zuverlässigen DEL-Verteidiger mit noch einem gewissen Entwicklungspotenzial gereift. Dazu ist Max ein weiterer körperlich starker und läuferisch gut ausgebildeter Verteidiger in unseren Reihen, der heiß darauf ist, sich weiterhin in der DEL beweisen zu können sowie den nächsten Schritt in seiner Entwicklung mit den Löwen zu gehen.“

Max Gläßl: „Ich bin froh nach vier Jahren wieder Teil der Löwen Frankfurt zu sein und freue mich auf unsere gemeinsame Herausforderung in der PENNY DEL.“

Gläßl (25) erhielt im Juniorenbereich des EV Regensburg seine Eishockey-Ausbildung, anschließend weiteren Feinschliff im Nachwuchs finnischer Clubs sowie in Salzburg/Österreich. Außerdem kam der Verteidiger bei diversen Junioren-Weltmeisterschaften im Jersey der jeweiligen Nachwuchs-Nationalmannschaft zum Einsatz. Zur Saison 2015/2016 nutzte er die Chance, in einer der kanadischen Top-Juniorenligen (QMJHL) weitere wertvolle Praxiserfahrung zu sammeln. Nachfolgend sicherten sich die Straubing Tigers für drei Jahre die Rechte an Maximilian Gläßl, der beim damaligen Kooperationspartner, den Löwen Frankfurt, unter Vertrag genommen und mit einer Förderlizenz für den DEL-Club aus Niederbayern ausgestattet wurde. Seine erste Löwen-Saison (2016/2017) schloss das Frankfurter Team dann auch direkt mit der DEL2-Meisterschaft ab. Nach einer weiteren Spielzeit für die Mainstädter erfolgte der endgültige Wechsel des Linksschützen nach Straubing, wo er zu 71 DEL- sowie weiteren 47 DEL2-Einsätzen (Förderlizenz) in Deggendorf, Bad Tölz und Landshut kam. Mittlerweile bewährte sich der hochgewachsene, körperlich kräftige Abwehrmann, der zuletzt bei den Krefeld Pinguinen verpflichtet war, in 330 Begegnungen der ersten und zweiten Liga.

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