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Connor McDavid wird wegen einer Knöchelverletzung für die Edmonton Oilers zwei bis drei Wochen lang ausfallen.
Der Center startete am Montag, bei der 1:6-Niederlage gegen die Columbus Blue Jackets, und gewann das Eröffnungs-Bully. Sein Arbeitstag dauerte aber nur einen Wechsel von 37 Sekunden Länge, nachdem er beim Versuch, die Offensivzone zu betreten, vom Verteidiger der Blue Jackets, Zach Werenski, zu Fall gebracht wurde und unglücklich gegen die rechte Bande prallte.
„Er ist unser Anführer und auch der beste Spieler im Spiel. Das spürt man natürlich“, sagte Ryan Nugent-Hopkins, Stürmer der Oilers, nach dem Spiel. „Wir müssen besser darin werden, einzuspringen, wenn so ein Spieler ausfällt.“
Nach dem Spiel sagte Trainer Kris Knoblauch, dass McDavid zur weiteren Untersuchung nach Edmonton zurückkehren werde.
Die Oilers (4-5-1) haben noch zwei Spiele auf ihrer Auswärtstour vor sich, am Donnerstag bei den Nashville Predators und am Sonntag bei den Calgary Flames. Ihr nächstes Heimspiel ist am Montag gegen die New Jersey Devils.
„Es ist immer schwierig, wenn man ohne seinen besten Spieler spielt, aber es ist hoffentlich nur von kurzer Dauer“, erklärte Knoblauch. „Natürlich wird unser Team anders aussehen. Vielleicht ist das ein, zwei Spiele lang so.“
McDavid liegt mit Leon Draisaitl gleichauf und führt die Oilers mit zehn Punkten (drei Tore, sieben Vorlagen) in zehn Spielen dieser Saison an. In der letzten Spielzeit war er mit 132 Punkten (32 Tore, 100 Vorlagen) in 76 Spielen der drittbeste Spieler der NHL.
„Es ist dein Kapitän, dein bester Spieler. Es sollte eine Gelegenheit für die Jungs sein, sich zu beweisen und zu sagen: ‚Oh, ich schaffe das‘“, erläuterte Knoblauch. „Es bedeutet mehr Eiszeit, mehr Möglichkeiten.“
In der vergangenen Saison verpasste McDavid im Oktober zwei Spiele wegen einer Oberkörperverletzung und im April drei Spiele wegen einer Unterkörperverletzung. Außerdem wurde er für das letzte Spiel der regulären Saison nicht aufgestellt.
