Im letzten Aufeinandertreffen der beiden Vereine, konnte sich der HEV mit 4:2 durchsetzen. Dass es diesmal enger werden könnte, zeigt die derzeitige Verfassung der Grefrather. In ihrem ersten Spiel im Oberliga-West-Pokal, schaffte die Mannschaft von der Niers, gleich eine faustdicke Überraschung: Beim Oberligisten aus Herford siegten die Grefrather und untermauerten so ihr Können. Nun soll der zweite Streich folgen, auch wenn EG-Trainer und Eishockeylegende Karel Lang, das Wort „Aufstieg“ nicht in den Mund nehmen möchte.
Der Herner EV kann jedoch wieder auf Robin Radermacher zurückgreifen. Der Neuzugang aus Hamm hatte sich direkt im ersten Spiel verletzt und musste im Zweiten pausieren. Nun will er vor der heimischen Kulisse am Gysenberg zeigen, wieso die Verantwortlichen ihn geholt haben. Für die Herner Anhänger folgt nach dem Spiel eine zweiwöchige Durststrecke. Erst am 27. Januar wird der HEV wieder Zuhause zu sehen sein. Dann empfängt der HEV den Oberligisten aus Unna-Königsborn.
eishockey.net / PM Herner EV
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