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Mit Kampf zurück zum Erfolg

Þ01 Dezember 2014, 08:12
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„Tölz hat jeden Zweikampf gewonnen, und wir waren immer einen halben Schritt zu langsam“, kommentierte EHC-Trainer Sergej Waßmiller. Die Tölzer 3:1-Führung durch Treffer von Philipp Wachter, Klaus Kathan und Max Kimmel sei daher verdient gewesen. Dies sah auch Löwen-Trainer Florian Funk so: „Respekt. Ein derart starkes Drittel hab’ ich meiner Mannschaft nicht zugetraut.“ Nach der Drittelpause waren die Bayreuther ein mindestens gleichwertiger Gegner.

„Aber da haben wir zu viele dumme Strafzeiten kassiert“, kritisierte Waßmiller. „Die haben uns wehgetan und Kraft gekostet.“ Die Löwen kamen etwas aus dem Tritt. „Das Spiel ist durch die vielen Strafzeiten langsamer geworden“, sagte Funk. „Deshalb haben wir mehr Pässe zugelassen, und Bayreuth konnte seine bessere Technik ausspielen.“ Im Schlussdrittel waren die Gäste dann das klar dominierende Team.

Die Tore schossen aber weiter die Löwen. Das 4:1 – ein abgelenkter Schlagschuss von Christian Kolacny – war nach Ansicht von Waßmiller spielentscheidend. Ein Sonderlob von Funk gab es für Torhüter Marco Wölfl, der gerade in der Bayreuther Drangphase etliche Glanzparaden zeigte.

Tölzer Löwen – EHC Bayreuth 5:2 (3:1, 0:0, 2:1)
Tore:
1:0 (1:27) Wachter (Lewis, Fischer)
1:1 (6:13) Potac (Bartosch, Kolozvary)
2:1 (10:40) Kathan (C. Kolacny, Mangold)
3:1 (17:20) M. Kimmel (Fischhaber, C. Kolacny)
4:1 (46:56) C. Kolacny (Fischhaber, Walleitner)
5:1 (51:26) Lewis (T. Kimmel)
5:2 (52:13) Kuhn (Juhasz, Pietsch)

 

eishockey.net / PM Tölzer Löwen

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