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Am Mittwoch gastiert die Mannschaft von Cheftrainer Mike Pellegrims beim siebenfachen Deutschen Meister Adler Mannheim (19.30 Uhr). Reichlich neue NHL-Erfahrung: Dabei werden sich die Rot-Gelben keinesfalls verstecken. In den Aufeinandertreffen mit den Top-Teams der Liga wie München, Nürnberg oder Köln nahm die DEG in dieser Spielzeit bereits Punkte mit – so auch im ersten Aufeinandertreffen mit den Adlern Mitte September im ISS DOME. Stephan Daschner, John Henrion und Spencer Machacek hatten mit ihren Treffern dafür gesorgt, dass die Partie nicht in der regulären Spielzeit entschieden wurde. Im Penalty-Schießen hatten dann die Landeshauptstädter die stärkeren Nerven.
Dennoch gelang den Baden-Württembergern ein guter Start in die Saison. Zuletzt ist der Motor allerdings in Stocken geraten. Aus den letzten fünf Partien sprang lediglich ein Sieg heraus. Daran änderte auch nichts, dass die Mannheimer zuletzt noch einmal namhaft auf dem Transfermarkt tätig wurden. Mit Mark Stuart und Andrew Desjardins injizierten die Verantwortlichen mal eben die unglaubliche Erfahrung von fast 1.200 NHL-Partien ins Team. Erfolgreichster Offensiv-Akteur bleibt allerdings Chad Kolarik, der im ersten DEG-Duell sogar die rot-gelben Fans mit seinem rückwärts-durch-die-Beine-Tor begeisterte. Der US-Amerikaner hat in zehn seiner 13 Saisonpartien gescored, kommt insgesamt auf 15 Punkte, fiel aber am vergangenen Wochenende aus. Drei Punkte trennen beide Teams momentan nur in der Tabelle. Mit einem Erfolg am Mittwoch könnte die DEG also sogar am morgigen Gegner vorbeiziehen
eishockey.net / PM DEG
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