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2 Tore und 10 Vorlagen aus 33 Spielen der Oberligavorrunde sind die Bilanz von Markus Ruderer für die abgelaufene Saison. Das sind keine Spitzenwerte, aber für Fire-Coach „Nore“ Weber ist diese Statistik im Fall des Centers der 3. Reihe ohnehin eher nebensächlich: „Markus ist kein Scorer, sondern spielt defensiv ausgelegt.
Wie wichtig er in dieser Rolle für die Mannschaft ist, hat man am Loch gesehen, das er während seiner Verletzungspausen in den Kader gerissen hat.“ Die Stärken des Deggendorfer Eigengewächses machen ihn zu einen wichtigen Puzzlestein in der Zusammenstellung der Mannschaft für die kommende Saison, wie Weber betont: „Er ist ein extrem guter Bullyspieler und mit seiner Defensivstärke wahrscheinlich der beste Unterzahlspieler, den ich habe.“
eishockey.net/ PM Deggendorf Fire
