Die ersten Acht ermitteln im Anschluss daran in einer Ausscheidungsrunde im Modus "Best of five" die 4 Mannschaften, die gegen die besten Clubs aus den Gruppen West, Nord und Ost den Aufsteiger in die 2. Bundesliga ermitteln.
Für Fire-Vorstand Florian Schäfer ist mit dem geplanten Modus zufrieden: "Es ist gut, dass jetzt in einer Südgruppe gespielt wird, die auch noch auf Bayern beschränkt ist. Das kommt uns und unserem Konzept, mit jungen Spielern anzutreten, zusammen mit der Reduzierung der Ausländerstellen natürlich entgegen."
Im Vergleich zur abgelaufenen Saison scheint das Teilnehmerfeld aus Deggendorfer Sicht deutlich an Attraktivität gewonnen zu haben, denn mit dem EV Regensburg und dem VER Selb wagen zwei Mannschaften den Aufstieg aus der Bayernliga, die schon zu früheren Zeiten für Derbystimmung im Eisstadion an der Trat gesorgt haben. Als wirtschaftlicher Absteiger aus der 2. Bundesliga kommt mit dem SC Riessersee ein Name in die Oberliga, der eine ebenfalls eine lange Tradition im deutschen Eishockey repräsentiert.
Diesen Zeitpunkt hat man von Seiten der sportlichen Leitung um Michael Winnerl abgewartet, um die Verträge mit den Spielern zu fixieren. Winnerl: „Die Spieler, mit denen wir uns bereits mündlich einig sind, haben jetzt die Verträge in schriftlicher Form erhalten. Ich gehe davon aus, dass wir die Verträge bis nächste Woche unterschrieben zurückbekommen.“
eishockey.net/ PM Deggendorf Fire
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