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Morgen geht es weiter

Þ21 März 2013, 12:57
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Pinguins-Coach Mike Stewart ist ein erfahrener Haudegen. Er weiß genau, wie er die Köpfe seiner Spieler freibekommen kann. Und dann gibt es auch noch eine alte Eishockey-Weisheit: „In den Playoffs setzt sich der durch, der am schnellsten vergessen kann.“ Bezogen auf die Pinguins bedeutet das: Das Kurzzeitgedächtnis muss schnellstmöglich ausgeschaltet werden, um die herbe Pleite aus Spiel eins löschen zu können. Es geht wieder bei 0:0 los.

Mit den heimischen Fans im Rücken werden die Pinguins morgen wieder den Gashebel nach vorne drücken. Es gilt, das Tempo hochzuhalten und die Zweikämpfe vom ersten Moment an anzunehmen. Im Schongang lassen sich die Towerstars nicht knacken. Die Oberschwaben verfügen über einen qualitativ äußerst gut besetzten Kader. Besonders der Sturm ist mit Angreifern der Extraklasse besetzt. Es ist alles andere als einfach, Profis wie Frederik Cabana, Tobias Bräuner, Radek Krestan Tommi Hannus oder Tomasz Razingar an die Kette zu legen.

Die Pinguins hoffen darauf, dass die zuletzt angeschlagenen Spieler bis zur morgigen Partie weiter an Kräften gewonnen haben.

eishockey.net / PM Bremerhaven

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