Viele Strafzeiten brachten den Moskitos dann entsprechend Unterzahlsituationen, die die Romijnders Devils klug zu nutzen wussten und mit 7:3 für die Vorentscheidung sorgten. Erst in den letzten Minuten des Spiels konnte das Essener Team das Ergebnis mit zwei Treffern erträglicher gestalten. Auch Trainer Jari Pasanen hakte das Spiel schnell ab: “Das war heute nichts. Die Spieler waren müde und so geht das Ergebnis in Ordnung.“ Nicht dabei war Antti-Jussi Miettinen. Er muss derzeit mit einer Gehirnerschütterung, die er sich gegen DenHaag zugezogen hatte, passen.
Die Tore:
1:0 (0;28) Bruijsten (Mazzei, Joly), 2:0 (3;27) Mater (Kost, Donders), 3:0 (5;12)
Bruijsten (McGoff, Joly – PP1), 3:1 (10;35) Petrozza (Stähle, Koziol – PP1), 3:2
(11;54) Eichinger (Lingemann, Klein), 4:2 (17;49) Joly (PS), 4:3 (18;38) Koziol
(Stähle, Weilert), 5:3 (24;52) Persson (Krug, Bruijsten – PP2), 6:3 (31;39) Gerritsen
(Joly), 7:3 (35;48) Krug (Persson, Thauwald), 7:4 (58;19) Hauptig (Schneider,
Ackers), 7:5 (58;50) Geisberger (Petrozza)
Strafzeiten:
Nijmegen 59
Moskitos 83
( Spieldauerstrafe Bruijsten + Disziplinarstrafe Wijnen)
(Spieldauerstrafe Licau + 2x Disziplinarstrafe Lingemann +
Disziplinarstrafe Schneider)
Zuschauer: 200
eishockey.net / PM Moskitos Essen
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