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Nach der Olympiapause werden die Karten neu gemischt

Þ18 Februar 2010, 07:17
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Gegen Rosenheim stellt sich alleine von der Tabellenkonstellation her, ein ähnlicher schwerer Gegner vor. Die Oberbayern belegen aber „nur“ den 4. Platz, was den eigenen Ansprüchen kaum entsprechen dürfte. Schließlich war man als vermeintlich ärgster Widersacher von Klassenprimus Herne in die Saison gestartet. 8 Punkte beträgt gar schon der Rückstand auf Platz 3 und der Tabellenfünfte aus Bad Nauheim lauert nur 1 Punkt hinter den Starbulls. Zu verschenken hat die Mannschaft von Trainer Franz Steer also auch in Deggendorf nichts.

Bei Deggendorf hofft man, die Olympiapause zur Regeneration genutzt zu haben. Schließlich waren die Verschleißerscheinungen bei den Leistungsträgern in den letzten Spielen mehr als deutlich, als der Kader zusätzlich durch Ausfälle geschwächt war. Mit neuem Elan und mit Stefan Ortolf als Rückkehrer aus dem Verletztenlager, hofft man bei Fire wieder an die bereits gezeigten starken Leistungen anknüpfen zu können und auch gegen zwei so starke Gegner Punkte auf der Habenseite zu verbuchen. Dass dies nicht utopisch ist, hat man sich selbst bereits in der aktuellen Saison vorgemacht: Sowohl Landsberg als auch Rosenheim wurden bereits besiegt.

Ein Fragezeichen steht derweil noch hinter dem Einsatz von Adam Gebara. Der Kanadier ist nach seiner Schulterverletzung noch immer nicht zu 100% schmerzfrei.

eishockey.net/ PM Deggendorf Fire

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