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Die Fischtown Pinguins haben ihr zweites Spiel im Tunier mit 3:2 nach Penaltyschiessen verloren. In einem spannenden Match lagen die Seestädter nach dem 1. Drittel mit 1:0 durch ein Powerplaytreffer in der 5. Minuten zurück. Bitter für die Pinguins war, dass Verteidiger Vladimir Eminger einen Schlagschuss ins Gesicht bekam und noch während des Spiels ins Krankenhaus musste. Dort wurde untersucht, ob er einen Bruch oder eine Gehirnerschütterung erlitten hat. Die Diagnose steht noch aus.
Im 2. Drittel traf Niklas Andersen im Powerplay zum 1:1 (24.). In der Folge wurde das Spiel aggressiver und auch nickliger. Aber es wurde auch ausgeglichener als im ersten Drittel, das den Zürichern gehört hatte. Auf beiden Seiten gab es Torchancen, aber zunächst keine weiteren Treffer. Der nächste gelang den Pinguins in einem weiteren Powerplay. Miha Verlic brachte die Mannschaft in der 47. Minute mit 2:1 in Führung. Die Lions aber blieben dran und glichen in der 56. Minute durch den Schweden Lucas Wallmark zum 2:2 aus. Somit ging es erneut in die Verlängerung. In der parierte Brandon Maxwell zweimal ganz stark, so dass das Penaltyschießen entscheiden musste. In diesem setzte Marlon Graf den entscheidenden Treffer zum 3:2 für die ZSC Lions.
Das letzte Spiel des Turniers bestreiten die Bremerhavener am Samstag um 18:00 Uhr gegen den HC Lausanne am gleichen Spielort wie heute.
