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Finalserie um die BeNe-League Meisterschaft 2023/24: Der EHC Neuwied verliert in fünf umkämpften Spielen haarscharf gegen die Lüttich Bulldogs. Halbfinale um den Einzug ins Cup-Finale: Die Bären setzen sich in drei Partien gegen die Belgier durch und qualifizieren sich für das Endspiel am 14. Januar. Und diesmal? Am Freitag, 3. Januar, startet die Mannschaft von Leos Sulak ins CEHL-Jahr 2025. Gegner im Icehouse ist ab 20 Uhr erneut die Mannschaft aus Lüttich. Bereits zum sechsten Mal in dieser Spielzeit kommt es zu diesem Vergleich. „Die Spiele waren bislang immer eng. Enger als es so manches Ergebnis darstellt“, sagt Trainer Leos Sulak.
Silvester und Neujahr ist die Zeit der guten Vorsätze. Die Bären habe sich vorgenommen, ähnlich erfolgreich ins neue Jahr zu starten, wie das alte mit den Siegen im Derby gegen die EG Diez-Limburg und UltimAir Hijs Hokij Den Haag endete. „Die Mannschaft muss sich wieder an die taktischen Vorgaben halten und diszipliniert spielen“, nennt Manager Carsten Billigmann das A und O gegen die Spitzenmannschaft aus Lüttich, die ihre ersten beiden Spiele in der Meisterschaftsrunde gegen Mechelen und Den Haag für sich entschieden hat. Das heißt, im Icehouse stehen sich der Tabellenzweite (Neuwied) und der Dritte (Lüttich) gegenüber.
Die Ausgangsposition stimmt im Kampf um die Play-off-Plätze, aber bis dahin liegt noch ein weiter Weg mit 14 Begegnungen vor dem EHC.
Nach den anstrengenden Tagen vor und nach Weihnachten wird das Lüttich-Spiel der einzige Einsatz für die Bären am ersten Januar-Wochenende sein. Thorben Beeg, der zuletzt fehlte, kann die Schlittschuhe voraussichtlich wieder schnüren. Maksim Anton muss hingegen mit einer Oberkörperverletzung noch eine längere Zwangspause in Kauf nehmen. Der gut besetzte Kader, zu dem auch Maximilian Wasser wieder zählt, ermöglicht es Trainer Sulak trotzdem, vier Reihen aufbieten zu können.
