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"Nervenkrieg" in der Schillingallee

Þ21 Oktober 2014, 06:54
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Gegner waren die bis dahin punktelos gebliebenen GEC Ritter aus Nordhorn. Im ersten Drittel gelang es den Spielern nicht, die zahlreichen Torchancen zu verwandeln. Dies erinnerte an das Spielgeschehen vom Freitag. Der Spielstand zur Pause 2 : 2. Im zweiten Drittel schien es der Mannschaft an Konzentration und Strategie zu mangeln. Dies bewies der Spielstand zur Pause:  2:5 für die Gäste. Nach der Pause schien eine völlig veränderte Mannschaft auf dem Eis zu stehen.

Jetzt setzte ein wahrer Torreigen ein und die Piranhas zeigten, dass sie ihren Namen zu Recht tragen und "bissig" sein können. Binnen 10 Minuten fielen 4 Tore für die Heimmannschaft. Zwischenzeitlich erzielten die Gäste noch den Ausgleich. Dies wurde durch die Gastgeber mit drei Toren quittiert. Es blieb dann auch der endgültige Spielstand: 9:6.

Einmal mehr bewiesen die Spieler, dass Ausdauer, Mannschaftsgeist und Siegeswillen die Qualität der Piranhas in dieser Saison ausmachen. Für die Zuschauer war das ein "Krimi" auf dem Eis. Hervorzueben sind vor allem die Leistungen von Paul Stratmann und Jens Stramkowski mit je vier Toren und zwei Assists.

eishockey.net / PM Rostocker EC

 
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