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Ε-Θ
(0:1) - (0:1) - (1:2)
18.12.2024, 02:00 Uhr

New Jersey beseigt St. Louis

4:1 Sieg für die Devils gegen die Blues

Þ18 Dezember 2024, 12:59
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New Jersey Devils

Im ersten Drittel des Spiels ging es von Anfang an ordentlich zur Sache. Beim ersten Bully gewann Brayden Schenn von den St. Louis Blues gegen Nico Hischier von den New Jersey Devils. Kurz darauf verlor Jordan Kyrou den Puck, was den Devils die Möglichkeit gab, den Druck zu erhöhen. Timo Meier wurde von Justin Faulk gecheckt, doch der Puckverlust von Jake Neighbours sorgte für einen weiteren Moment der Unsicherheit für die Blues. Nachdem Jack Hughes gegen Oskar Sundqvist das Bully gewonnen hatte, konnte Ondrej Palat einen Check gegen Colton Parayko setzen. Auf der anderen Seite folgte ein harter Check von Zack Bolduc gegen Jonas Siegenthaler.

Die Teams standen dicht aufeinander, und es gab viele Wechsel im Puckbesitz. Mehrere Schüsse auf das Tor, wie die von Erik Haula und Tomas Tatar, wurden von den Torhütern auf beiden Seiten abgewehrt. Ein beeindruckender Moment war, als Jack Hughes einen Schuss von Colton Parayko geblockt bekam. Die Intensität blieb hoch, als die Spieler auf beiden Seiten, wie Curtis Lazar und Nathan Bastian, weiterhin starke Checks setzten. In der 16. Spielminute konnte Jack Hughes einen weiteren Schuss aufs Tor abgeben, der jedoch von Binnington sicher gestoppt wurde.

Die Partie blieb ausgeglichen, doch in der 4. Minute des Spiels setzte Ondrej Palat einen entscheidenden Treffer für die New Jersey Devils, nachdem er einen Pass von Luke Hughes und Brett Pesce erhielt. Die Blues versuchten weiterhin, ihre Chancen zu nutzen, aber der Goalie der Devils, Jacob Markstrom, war bis zu diesem Zeitpunkt unbezwingbar.

Im zweiten Drittel gab es zahlreiche aufregende Momente auf dem Eis. Zu Beginn gewann Nico Hischier #13 das Bully gegen Robert Thomas #18. Kurz darauf folgte ein Schuss von Philip Broberg #6, der von Torhüter Jacob Markstrom #25 abgewehrt wurde. Das Spiel war von intensiven Zweikämpfen geprägt, wie die Check-Einlagen von Ondrej Palat #18 gegen Brayden Schenn #10 und Paul Cotter #47 gegen Colton Parayko #55 zeigten. Besonders auffällig war auch der Puckverlust von Jordan Kyrou #25 und die darauffolgende Puckabnahme durch Jonas Siegenthaler #71.

Die Partie bot zudem einige Blockaden von Schüssen, unter anderem durch Colton Parayko #55 und Ryan Suter #22. In der 12. Spielminute konnte Tomas Tatar #90 wegen Beinstellens eine Strafe kassieren, was den St. Louis Blues einen Vorteil verschaffte. Allerdings war es Stefan Noesen #11, der in der 6. Spielminute den erlösenden Treffer für die New Jersey Devils erzielte, nachdem er einen Pass von Nico Hischier #13 und Jack Hughes #86 verwertete. Trotz weiterer intensiver Schüsse und Blocks, etwa von Dougie Hamilton #7 und Jack Hughes #86, blieb es beim 2:0 für New Jersey.

Die letzten Minuten des Drittels waren von weiteren Chancen auf beiden Seiten geprägt, darunter ein abgefälschter Schuss von Erik Haula #56 und ein Handgelenk-Schuss von Robert Thomas #18, der von Jacob Markstrom #25 gehalten wurde. Das Drittel endete mit einem weiteren Bully-Gewinn von Robert Thomas #18 gegen Curtis Lazar #42 und einem letzten Versuch von Jesper Bratt #63, dessen Schuss jedoch das Tor verfehlte.

Im dritten Drittel begann das Spiel mit einem gewonnenen Bully von Nico Hischier gegen Brayden Schenn. Die ersten Minuten waren von intensiven Puckverlusten auf beiden Seiten geprägt, darunter ein Puckverlust von Justin Faulk, den Timo Meier mit einem Schuss aus der Distanz versuchte zu nutzen. Doch der Puck verfehlte das Tor. Kurz darauf wurde ein weiterer Schuss von Meier von Torhüter Jordan Binnington gehalten.

Der Druck der Devils setzte sich fort, als Dougie Hamilton und Jonas Siegenthaler versuchten, den Puck im Tor unterzubringen, doch auch ihre Schüsse fanden nicht den Weg ins Netz, da Binnington immer wieder stark reagierte. In der 16. Minute erzielte schließlich Brenden Dillon das erste Tor für die Devils, nachdem er einen Puckgewinn gut ausnutzte und aus der Distanz zum 1:0 traf.

Die nächsten Minuten waren von zahlreichen Bully-Gewinnen und intensiven Checks geprägt, bei denen Spieler wie Timo Meier und Brenden Dillon aktiv am Spielgeschehen teilnahmen. Es gab mehrere Chancen auf beiden Seiten, darunter ein Schuss von Dougie Hamilton, der erneut von Binnington gestoppt wurde.

Der Höhepunkt kam in der 3. Spielminute, als Jesper Bratt mit einem präzisen Schuss auf Zuspiel von Jack Hughes das 2:1 für die Devils erzielte. Auch in den letzten Minuten blieb es spannend, mit weiteren gefährlichen Schüssen und Puckverlusten, die die Teams weiter forderten. Trotz intensiven Angriffsversuchen auf beiden Seiten, blieb es beim 2:1 und die Devils sicherten sich den Sieg im dritten Drittel.

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