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+ + + Mit 2:4 unterlagen die Los Angeles Kings bei den Edmonton Oilers und müssen nun ernsthaft um die Playoff-Teilnahme bangen. Aktuell liegen sie drei Zähler hinter den Winnipeg Jets, die den zweiten Wildcard-Platz belegen. Innerhalb der Pacific Division beträgt der Abstand zu den Calgary Flames zwei Punkte. Für alle drei Teams stehen noch zwei Partien auf dem Plan.
+ + + Die Calgary Flames und die Winnipeg Jets haben dagegen gute Karten, die Endrunde zu erreichen. Die Jets siegten mit 1:0 bei den St. Louis Blues. Chris Thorburn erzielte das Tor des Tages, Goalie Ondrej Pavelec feierte seinen zweiten Shutout in Serie. Auch die Calgary Flames fuhren einen Sieg ein. Auf eigenem Eis schlugen sie die Arizona Coyotes mit 3:2.
+ + + Ihr Playoff-Ticket gebucht haben die Minnesota Wild durch einen knappen 2:1-Sieg bei den Chicago Blackhawks. Torhüter Devan Dubnyk zählte einmal mehr zu den stärksten Akteuren seines Teams.
+ + + Weiterhin wechselhaft präsentieren sich die Nashville Predators. Sie unterlagen mit 2:3 bei der Colorado Avalanche. In der starken Central Division liegen die Preds einen Zähler hinter den St. Louis Blues auf dem zweiten Rang. Nur zwei Punkte dahinter lauern die Chicago Blackhawks.
+ + + Das punktbeste NHL-Team der Vorrunde kommt aus dem Osten. Dank eines 4:2-Siegs im Hudson-Duell gegen die New Jersey Devils sicherten sich die New York Rangers zum dritten Mal in ihrer Franchise-Geschichte die Presidents' Trophy.
+ + + Die Pittsburgh Penguins müssen dagegen weiter um die Playoff-Teilnahme bangen, während die Ottawa Senators noch träumen dürften. Im direkten Duell setzten sich die Sens vor heimischem Publikum mit 4:3 nach Verlängerung durch. Einmal mehr war es Rookie Mark Stone, der die Sens jubeln ließ. Die Pens verspielten hierbei allerdings eine scheinbar komfortable 3:0-Führung und liegen nur noch einen Punkt vor den Sens (95 Zähler) auf dem ersten Wildcard-Platz. Den zweiten Wildcard-Platz belegen die Boston Bruins, die ebenfalls 95 Zähler auf dem Konto haben.
+ + + Trotz eines 3:2-Heimsiegs gegen die Carolina Hurricanes dürfen die Detroit Red Wings noch immer nicht sicher für die Playoffs planen. Grund hierfür war der Overtime-Sieg der Sens gegen Pittsburgh.
+ + + Drama pur dagegen in Philadelphia. Den New York Islanders hätte ein Zähler für die sichere Playoff-Teilnahme gereicht. Nachdem die Gäste sensationell einen 1:4-Rückstand noch aufgeholt hatten - Anders Lee glich erst 28 Sekunden vor dem Ende aus - schlugen die Flyers 2,1 Sekunden vor dem Ende doch noch zu. Hierbei ließ Isles-Goalie Jaro Halak einen harmlosen Distanzschuss von Brayden Schenn zum 4:5-Endstand passieren. Playoff-Jubel vertagt!
Dennis Kohl für eishockey.net
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