Deutsch 
| 1. Runde - Western Conference |
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2:5 |
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Die Anaheim Ducks haben sich als erstes Team für die nächste Runde der NHL-Playoffs qualifiziert. Bei den Winnipeg Jets gab es einen 5:2-Erfolg, der gleichzeitig den vierten Sieg im vierten Spiel bedeutete.
Den ersten Treffer der Partie markierten die Hausherren aus Winnipeg. Bryan Little war in der 17. Minute in Überzahl mit einem schönen Handgelenkschuss in den Winkel erfolgreich. Doch nur eine Minute später glich Emerson Etem mit einer spektakulären Einzelleistung aus. Im zweiten Drittel sollte dann nur ein Treffer fallen. Die Ducks gingen durch Andrew Cogliano mit 2:1 in Führung. Ein Novum in dieser Serie: Zum ersten Mal gingen die Ducks mit einer Führung in den Schlussabschnitt. Dort bewiesen sie, dass sie eine solche Führung auch halten können. Ryan Kesler (2) und Sami Vatanen (Empty Net) brachten den Sieg unter Dach und Fach. Die Jets hatten nur noch den Treffer von Mark Stuart entgegenzusetzen. |
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Playoff-Stand: Anaheim erreicht die nächste Runde |
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1:6 |
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Eine üble Pleite mussten die Minnesota Wild auf eigenem Eis gegen die St. Louis Blues einstecken. Die Gastgeber gingen mit 1:6 unter. In der Serie steht es somit nach Spielen nun 2:2.
Bereits im ersten Drittel legten die Blues den Grundstein zum Sieg. Ryan Reaves, Vladimir Tarasenko und Kapitän David Backes sorgten für eine komfortable 3:0-Führung nach 20 gespielten Minuten. Auch im zweiten Drittel gaben die Blues den Ton an. Zwar verkürzte Jared Spurgeon für die Wild aus 1:3, doch Paul Stastny, Patrik Berglund und erneut Tarasenko schraubten das Ergebnis auf 6:1 aus Sicht der Gäste. Dieses Ergebnis hatte auch nach 60 Minuten Bestand, so dass sich die Blues ihren Heimvorteil zurückholen konnten. |
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Playoff-Stand: |
| 1. Runde - Eastern Conference | ||
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1:2 n.V. |
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| Die Pittsburgh Penguins stehen mit dem Rücken zur Wand. Auf eigenem Eis setzte es gegen die New York Rangers eine 1:2-Pleite nach Verlängerung. Durch diese Niederlage gerieten die Pens nun in der Serie mit 1:3 in Rückstand. Aus Sicht der Rangers war Kevin Hayes der Held des Abends. In der Overtime waren gerade einmal 3:14 Minuten gespielt, als die Pens-Fans urplötzlich verstummten. Denn so eben hatte Rangers-Stürmer Kevin Hayes den Puck im Gedränge vor dem Tor über die Linie bugsiert. Aus und vorbei! Für Kevin Hayes und die Rangers gab es natürlich Grund zur Freude. Hayes erzielte seinen ersten Playoff-Treffer überhaupt und kann mit seinem Team im nächsten Heimspiel den Sack endgültig zumachen. Patric Hornqvist hatte die Pens im ersten Abschnitt in Führung gebracht, doch im zweiten Drittel gelang Derick Brassard der Ausgleich. Nachdem das letzte Drittel torlos blieb, schlugen Hayes und die Rangers in der Overtime zu. |
Playoff-Stand:  1:3  |
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1:0 |
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Die Montreal Canadiens vesäumten es, in Spiel vier bei den Ottawa Senators den Sack zuzumachen und unterlagen mit 0:1. In der Serie steht es aber noch immer 3:1 für die Habs. Aus Sicht der Sens waren Rookie Mike Hoffman und Goalie Craig Anderson die Helden des Abends.
Ein Tor reichte, um den Ottawa Senators in der Serie gegen die Montreal Canadiens wieder neues Leben einzuhauchen. Nach 9:05 Minuten des Schlussdrittels traf Sens Rookie Mike Hoffman zum umjubelten 1:0 für die Hausherren. Bis dahin hatten sowohl Carey Price (Habs) als auch Craig Anderson (Sens) ihren Kasten mit starken Paraden saubergehalten. In der Folge war es dann Anderson (28 Saves, Shutout), der keinen Gegentreffer mehr zuließ und den Sens den ersten Sieg der Serie bescherte.
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Playoff-Stand:  1:3  |
Winnipeg Jets - 
Anaheim Ducks
Minnesota Wild - 
St. Louis Blues
