ʦ
Wir verwenden Cookies, um Ihnen Inhalte bereitzustellen und ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahren Sie hier
ı
Das Spiel könnt Ihr selbstverständlich bei uns im Liveticker verfolgen!!! Anzeige
Zurück zu der Nachricht
Ι-Ζ
(3:1) - (1:1) - (1:0)
07.03.2021, 18:00 Uhr

Nichts zu holen in Hamburg

Icefighters unterliegen mit 2:5

Þ08 März 2021, 17:35
Ғ1284
ȭ
leipzig
leipzig

Die EXA IceFighters Leipzig fuhren gestern Abend mit leeren Händen aus Hamburg zurück in die Messestadt. Mit 5-2 gewannen die Crocodiles Hamburg und kletterten in der Tabelle wieder auf den 4. Tabellenplatz. Unsere EXA IceFighters Leipzig bleiben auf Platz 8.

Der Start in das Spiel war schlecht. Bereits nach 20 Sekunden schlug der Puck im Leipziger Gehäuse ein. Patrick Glatzel war bei dem von Viktor Östling abgefälschten Schuss machtlos. Die nächsten zwei Minuten waren die Krokodile sehr bissig und nah am nächsten Treffer. Eine Strafe gegen die Hausherren brachte ein wenig Entlastung. Im Powerplay traf Florian Eichelkraut zum 1-1 in der 3. Minute. Danach schien das Spiel ausgeglichener zu sein, bis die Crocodiles einen Fehler an der eigenen blauen Linie eiskalt zum Kontertor nutzten. Das 2-1 durch Thomas Zuravlev in der 6. Minute brachte das Momentum eindeutig auf Hamburgs Seite und schockte unsere Mannschaft. In der 9. Minute legten die Hanseaten auch noch durch Andre Gerartz das 3-1 nach und waren offensiv kaum noch zu stoppen. Patrick Glatzel hielt das Team in Schlagweite.

Im zweiten Abschnitt gelang es den Eiskämpfern die Machtverhältnisse auf dem Eis gerade zu rücken. Allerdings erst, als Robin Slanina in der 32. Minute die perfekte Antwort auf den vierten Gegentreffer (erneut Gerartz) aus Minute 30 gab. Das 2-4 entstand durch einen schön vorgetragenen Angriff über Connor Hannon, Michal Velecky und eben den Torschützen Robin Slanina. Die letzten Minuten des zweiten Drittels gehörten unserer Mannschaft, leider jedoch ohne weiteren Torerfolg.

Im letzten Drittel wollten die IceFighters nochmal alles in die Waagschale werfen. Aber sie wurden eiskalt und unsanft ausgebremst. Harrison Reed traf in der 41. Spielminute, also direkt zum Beginn des Drittels, zum 5-2. Das war gleichzeitig der Endstand, weil beide Teams trotz guter Chancen keine Tore mehr erzielten. Viel Zeit zum Analysieren und Trainieren bleibt den EXA IceFighters jedoch nicht. Bereits morgen geht es zur nächsten Auswärtsfahrt zu den Rostock Piranhas. Mit denen haben die IceFighters nach letztem Freitag noch eine Rechnung offen. Anbully in der Schillingallee ist um 20:00 Uhr.

Anzeige
â
Anzeige
Anzeige