Mir und meiner Familie gefällt es hier sehr gut und ich habe den Sommer hart gearbeitet, damit ich dem Team von Anfang an weiterhelfen kann“, sagt Pyka, der sich während der Eispause dreimal pro Woche in der Reha für sein Comeback quälte. Dem soll, nachdem sowohl die sportmedizinischen Tests, als auch die ersten Trainingseinheiten auf dem Eis stattgefunden haben, nichts entgegenstehen. Nico Pyka entsprang der Talenteschmiede der Eisbären Berlin und gab sein Profi-Debüt in der Saison 1994/95 beim Hauptstadt-Club. Nach einem zweijährigen Intermezzo in Nordamerika bei den Winkler Flyers (MJHL), den Memphis River Kings (CHL) und die Mobile Mysticks (ECHL) kehrte er in der Saison 1999/2000 an die Spree zurück, um weitere vier Jahre für den Rekordmeister aufzulaufen.
Im gleichen Jahr debütierte er in der deutschen Nationalmannschaft. Weitere DEL-Stationen des 1,88 m großen Verteidigers waren die Adler Mannheim (2003 – 2007) und die Iserlohn Roosters (2007 – 2008). Insgesamt bestritt Pyka 455 DEL-Spiele (9 Tore, 50 Assists bei 756 Strafminuten). Sein Zweitliga-Debüt gab Pkya bei den Heilbronner Falken, bevor er in der Saison 2009/10 zu den Dresdner Eislöwen wechselte.
eishockey.net / PM Dresden