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Mit einer 3:2 Niederlage in der Overtime können die Fischtown Pinguins wieder nur einen Punkt einfahren. Die 3535 Zuschauer sahen ein spannendes Spiel, das im ersten Drittel eindeutiger für Bremerhaven ausfallen hätte müssen. Die Mannschaft hat kämpferisch stark gegen den Aufsteiger gegengehalten, konnte sich aber wieder im Abschluss nicht belohnen.
Das erste Drittel begann mit wesentlich mehr Spielanteilen für die Pinguins. Frankfurt kam kaum zu nennenswerten Abschlüssen, doch ein Tor wollte trotz spielerischer Überlegenheit nicht fallen. Das erste Powerplay für das Team aus der Seestadt brachte keinen Erfolg. Doch mit Ablauf der Strafzeit konnte man sich weiterhin im Drittel der Löwen festspielen und Skyler McKenzie gelang von der blauen Linie durch einen verdeckten Schuss die verdiente Führung. Diese hielt leider nur genau acht Sekunden. Wruck konnte beim Gegenangriff nach dem Bully freistehend einnetzen und den Ausgleich erzielen. In der Folge verlor das Team von Thomas Popiesch den Faden.
Im Mitteldrittel musste dann gleich zu Beginn eine Unterzahl überstanden werden, aber der Ex-Bremerhavener Schwartz konnte die Führung für den Aufsteiger erzielen. In der Folge fehlte auf Bremerhavener Seite das Glück vor dem gegnerischen Tor. Zu
Im letzten Drittel konnten die Pinguins den Spielfaden nicht finden und Frankfurt konnte sich mehr Chancen erspielen. In der 49. Minute parierte Niklas Svedberg einen Penalty gegen Bokk, nachdem die Unparteiischen ein Foul von Samuelsson gegen Schwartz gegeben haben. Der Save war nochmal ein Weckruf ans Team und mit der Unterstützung der Fans konnte Christian Wejse den Ausgleich 91 Sekunden vor Ende erzielen. Mit dem Unentschieden ging es dann in die Verlängerung, in der Rowney nach 3:15 die Entscheidung herbeiführen. Trainer Thomas Popiesch lobte trotz der Niederlage die Einstellung der Mannschaft, die insbesondere für Torwart Niklas Svedberg bei seinem Debüt arbeitete.
