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OT
Ζ-Ε
(0:0) - (0:0) - (1:1) - (1:0 ОТ)
12.01.2025, 14:00 Uhr

Niederlage im Nordderby

Mit 1:2 verlieren die Fischtown Pinguins das Nordderby in Wolfsburg.

Þ12 Januar 2025, 17:02
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Niederlage im Nordderby
Foto: City Press GmbH

Die Grizzlys können damit nach zehn Niederlage in Folge gegen Bremerhaven gewinnen. Heute gab es drei Veränderungen im Line-Up der Pinguins. Im Tor bekam heute Kristers Gudlevskis den Start zwischen den Pfosten. Zudem kehrte der zuletzt gesperrte Maxim Rausch an die Seite von Anders Grönlund zurück. Neuzugang Ludwig Byström bildete mit Vladimir Eminger ein Verteidiger-Paar, da Nicolas Appendino noch erkrankt war und nicht zur Verfügung stand.

Die Grizzlys kamen zu Beginn besser ins Spiel, aber je länger das Spiel dauerte, umso besser wurden auch die Pinguins. Bei einem Turnover der Gastgeber (2.) war es Vladimir Eminger, der den Schuss von Machacek im letzten Moment gut wegblockt. Kristers Gudlevskis musste dann nach Scheibeneroberung von Chrobot retten (6.). In der 7. Spielminute dann der erste Torschuss für Bremerhaven. Ziga Jeglic bekam die Scheibe im Slot und zog direkt ab. Allerdings war Strahlmeier zur Stelle. Stürmer Markus Vikingstad zog auf der linken Seite durch und brachte die Scheibe per Handgelenkschuss aufs Tor, doch der Puck ging knapp vorbei. Auf der Gegenseite spielte Machacek seinen aufgerückten Teamkollegen Pfohl an, der per Onetimer den Torwart prüfte (10.). Bei einem verdeckten Schuss von der blauen Linie durch Möser (14.), musste Kristers Gudlevskis zur Stelle sein. In der 15. Minute drückten dann die Pinguins und spielten Wolfsburg fest. Erst versuchte es Max Görtz aus dem Slot und Fabian Herrmann scheiterte nach Zuspiel von Dominik Uher. Strahlmeier begrub den Puck unter seinen Schonern. In der 18. Minute zielte Varone knapp am Tor vorbei und im Gegenzug war Markus Vikingstad frei durch, doch auch er zielte neben das Gehäuse. Maxim Rausch schoss dann nochmal aus dem Slot, doch hier parierte Strahlmeier.

Gleich zu Beginn des zweiten Abschnitts musste Kristers Gudlevskis gegen Archibald retten, der die Scheibe von White vorm Tor serviert bekam. Dominik Uher (22.) zog dann Malawis dem hohen Slot ab, doch Strahlmeier konnte den leicht verdeckten Schuss entschärfen. Brenzlich wurde es dann eine Minute später. Varone tauchte mit der Scheibe vorm Bremerhavener Gehäuse auf, doch Kristers Gudlevskis parierte mit dem Schoner. Schinko eroberte dann die Scheibe beim Spielaufbau der Pinguins und zog aus dem Slot ab, doch auch er konnte den Torwart nicht bezwingen (25.). Fabian Herrmann tanzte mit der Scheibe schön durch das Wolfsburger Drittel und zog zum Tor, doch auch er bekam die Scheibe nicht über die Linie (26.). In der 28. Minute zappelte der Puck im Tor der Grizzlys nach Schuss von Jan Urbas, doch der Treffer wurde durch ein Foulspiel vorher zwischen Möser und Grönlund nicht gegeben. Ross Mauermann eroberte einen Querpass der Wolfsburger und war frei durch, doch Strahlmeier ließ ihm keine Chance. Den Rebound brachte Max Görtz aufs Tor, doch hier sicherte der Torwart den Puck (29.). In der gleichen Spielminute jagte Phillip Bruggisser nochmal einen Hammer aufs Gehäuse, der allerdings auch nicht den Weg in Tor fand. Auf der Gegenseite war Varone durch und legte auf den aufgerückte Krupp ab, der ebenso scheiterte wie Pfohl mit einem Schuss aus dem Slot (30.). Ludwig Byström musste dann auf die Strafbank nach einem Foulspiel (31.). In dem Powerplay spielten die Grizzlys die Pinguins fest, aber die vier Unterzahlspieler hielten die zwei Minuten durch und verteidigten tapfer. Phillip Bruggisser (34.) versuchte es dann per Onetimer aus halblinker Position, doch es fiel immer noch kein Tor.

Der Bericht des letzten Drittels folgt später.

Aufstellung Pinguins:

Tor: Gudlevskis, Franzreb,

Verteidigung: Rausch – Grönlund, Abt – Bruggisser, Eminger – Byström, Bettahar

Sturm: Urbas – Jeglic – Verlic, Görtz – Vikingstad – Mauermann, Uher – Friesen – Herrmann, Kinder – Wejse – Schiemenz

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