Die besten Wettanbieter in Sachen Eishockey. Jetzt bis zu 100,- € Bonus sichern!Während der KEC in einem hart umkämpften Spiel bei den Hamburg Freezers ohne Zähler blieb (1:2), gewannen die Adler zuhause gegen München (4:2) und schoben sich in der Rangliste wieder an den Haien vorbei. Es ist jedoch lediglich die Tordifferenz, die bei den punktgleichen Spitzenteams momentan den Unterschied zugunsten der Nordbadenern ausmacht.
Mit Marco Sturm aber ohne Danny aus den Birken, der nächste Woche wieder ins Training einsteigen soll, ohne Andreas Holmqvist, der aufgrund der Geburt seines Kindes freigestellt war und ohne Philip Riefers (Gehirnerschütterung) ging der KEC ins Spiel bei den Freezers. Die Zuschauer bekamen ein bis zum Schluss spannendes Spitzenspiel geboten. Nachdem der erste Abschnitt torlos zu Ende gegangen war, hofften die rund 500 mitgereisten Haie-Fans, dass dem Treffer Moritz Müllers (37., Überzahl) mehr Bedeutung zukommen würde als noch bei dessen letztem Tor in Hamburg, als er beim 1:7 lediglich den „Ehrentreffer“ markierte. Diesmal machte Müllers Tor Hoffnung auf Punkte, doch diese wurden enttäuscht. Die Freezers drehten im letzten Abschnitt die Partie im Powerplay und durften sich nach Toren von David Wolf (42.) und Eric Schneider (49.) über drei Zähler freuen. Die Fans bekamen ein Duell geboten, dass Appetit auf die Playoffs machte.
Für die Haie stehen im Kampf um Platz ein nach der Hauptrunde noch zwei Spiele auf dem Programm: Am Freitag bei der DEG und am Sonntag zuhause gegen Nürnberg.
eishockey.net / PM Kölner Haie
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