Jamie MacQueen brachte den Gastgeber bereits in der dritten Spielminute in Führung, doch Jeffrey Szwez konnte noch vor der Pause ausgleichen (13.). Im zweiten Abschnitt ging Kassel durch Tore von Mike Little (24.) und Manuel Klinge (29.) erneut in Führung. Ein Dresdner Treffer von Marius Garten wurde im zweiten Spielabschnitt aufgrund von hohen Stocks durch den Schiedsrichter nicht gewertet. Arturs Kruminsch nutzte im Schlussdrittel eine Powerplaysituation, um die Eislöwen noch einmal ranzubringen (53.), doch die Huskies brachten den Spielstand über die Zeit.
"Heute haben wir ein hart umkämpftes Spiel gesehen, in dem Kassel letztlich einen Tick mehr gefightet hat als wir. Von der Intensität her geht es so auch in den Playoffs zur Sache. Das heutige Spiel hat gezeigt, dass wir auf einem guten Weg sind. Aber es hat auch gezeigt, woran wir weiter arbeiten müssen", sagt Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart.
Das nächste DEL2-Punktspiel bestreiten die Dresdner Eislöwen bereits am Dienstag, 2. Februar um 19.30 Uhr beim EC Bad Nauheim.
eishockey.net / PM Dresden
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