Nierspanther verkauften sich teuer

Als dann der Schiedsrichter innerhalb von einer Minute 5 Gladbacher auf die Strafbank schickte, kam was dann kommen musste, der Gast ging in Führung. Und es dauerte auch noch bis zur 26.Minute bis endlich der Ausgleich fiel und dann wurden es turbulente 12 Minuten, in denen 6 Tore fielen. In der 26.Minute legte Nico Rosewe

Kai Arkuszewski auf, im Gegenzug wieder Grefrather Führung, dann legte Nico Rosewe Lutz Klauck den wiederholten Ausgleich auf, um dann kurze Zeit später zur ersten Gladbacher Führung selbst einzuschießen und genau 7 Sekunden später Fabian Mels auf die Reise zu schicken, der dann zum 4:2 abschloss. Kurze Zeit später erzielte Grefrath den Anschluss und genau 70 Sekunden später stellte Niclas Delfs auf Vorarbeit von Zeh und Blumentritt den Pausenstand von 5:3 her. Auch im letzten Drittel ging es weiter hin und her und die Nierspanther wehrten sich mit allen Mitteln. In der 45.Minute baute Jerome Franzen auf Vorarbeit von Hubert und Möltgen den Gladbacher Vorsprung auf 6:3 aus, aber nur 90 Sekunden später kam Grefrath zum wiederholten Anschluss. Den Schlusspunkt setzte dann Lars Möltgen auf Vorarbeit von Lukas Hubert zum Endstand von 7:4. Aber es bleibt auch festzuhalten, dass immer noch nicht alles rund läuft und Coach Lothar Strauch noch viel Arbeit bis zum Meisterschaftsstart am 25.9. bleibt.

eishockey.net / PM Realstars Bergisch Gladbach