Niskanen erlöst die Stars
 San Jose Sharks -  Dallas Stars 2:3 n.P. (2:1; 0:0; 0:1; 0:1)
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+ + + Einen langen Abend verlebten die mehr als 17000 Zuschauer im HP Pavilion, ehe der Sieger der Begegnung zwischen den gastgebenden San Jose sharks und den Dallas Stars feststand. Erst in der elften Runde des Shootouts konnte Matt Niskanen die Entscheidung zugunsten der Stars herbeiführen. Brad Richards und Mike Ribeiro hatten in der regulären Spielzeit für die Stars getroffen, Dany Heatley und Rob Blake waren für San Jose erfolgreich.
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 New Jersey Devils -  Florida Panthers 2:4 (0:1; 1:2; 1:1) |
+ + + Über einen 4:2-Auswärtssieg in New Jersey konnten sich Dennis Seidenberg und die Florida Panthers freuen. Jordan Leopold, Michael Frolik und Shawn Matthias brachten die Panthers mit 3:0 in Führung, ehe Brian Rolston und Dean McAmmond die Devils wieder ins Spiel brachten. Michael Frolik machte jedoch im Schlussdrittel mit seinem zweiten Treffer des Abends alles klar. Dennis Seidenberg blieb zwar ohne Punkt, kam jedoch auf mehr als 21 Minuten Eiszeit.
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 Washington Capitals -  Carolina Hurricanes 4:3 n.V. (0:2; 2:0; 1:1; 1:0) |
+ + + Dank Mike Green kamen die Washington Capitals gegen Carolina zu einem knappen 4:3-Sieg nach Verlängerung. Der Offensiv-Verteidiger traf nach 1:16 der Verlängerung zum Sieg für die Hausherren. In der regulären Spielzeit tat sich Alex Semin mit zwei Treffern hervor, während Tomas Fleischmann ein Mal einnetzen konnte. Jiri Tlusty, Eric Staal und Tim Gleason hießen die Torschützen auf Seiten der Canes.
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 Buffalo Sabres-  Chicago Blackhawks 2:1 (0:0; 2:0; 0:1) |
+ + + Knapp mit 2:1 besiegten die Buffalo Sabres die Blackhawks aus Chicago. Thomas Vanek und Clarke MacArthur brachten die Sabres im Mittelabschnitt mit ihren Treffern auf die Siegerstraße. Patrick Sharp gelang zwar bereits nach 30 Sekunden des letzten Drittels der Anschlusstreffer, doch für mehr sollte es nicht mehr reichen. Grund dafür war die starke Leistung von Ex-Hawk Patrick Laime im Tor der Sabres. Lalime wehrte 39 Schüsse ab.
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 Detroit Red Wings -  Anaheim Ducks 3:2 n.V. (0:0; 0:2; 2:0; 1:0) |
+ + + In der Verlängerung zwangen die Detroit Red Wings die Anaheim Ducks in die Knie. Todd Bertuzzi markierte nach 1:07 Minuten der Overtime den entscheidenden Treffer. Die Wings lagen nach Toren von Saku Koivu und Dan Sexton bereits mit 0:2 zurück, doch Tomas Holmström und Todd Bertuzzi glichen im letzten Drittel aus.
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 St. Louis Blues -  Edmonton Oilers 3:5 (1:0 2:1; 0:4) |
+ + + Ebenfalls belohnt wurde die Aufholjagd der Edmonton Oilers. Bei den St. Louis Blues lagen sie nach den Treffern von David Backes (2) und TJ Oshie bereits mit 0:3 hinten, erzielten danach jedoch fünf Treffer in Serie und siegten am Ende mit 5:3. Gilbert Brule (2), Sam Gagner, Shawn Horcoff und Dustin Penner führten die Oilers letztlich zum Sieg.
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 Colorado Avalanche -  Tampa Bay Lightning 2:1 n.P. (0:1 0:0; 1:0; 1:0) |
+ + + Der verwandelte Penalty von Wojtek Wolski bescherte der Colorado Avalanche einen knappen 2:1-Shootoutsieg über den Tampa Bay Lightning. Wolksi war bereits in der regulären Spielzeit erfolgreich und glich mit seinem Treffer den 1:0-Führung des Lightning durch Steve Downie aus.
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 Calgary Flames -  Minnesota Wild 1:2 n.V. (0:0 0:0; 1:1; 0:1) |
+ + + In einem spannenden Spiel entführten die Minnesota Wild durch einen 2:1-Sieg nach Verlängerung die Punkte aus Calgary. Martin Havlat ließ die Gäste mit seinem dritten Saisontreffer nach 3:15 Minuten der Overtime jubeln. Aaron Johnson (Calgary) und James Sheppard zeichneten sich zuvor für die beiden Tore des Spiels verantwortlich. Überragend agierte Flames-Goalie Miikka Kiprusoff, der 44 Schüsse entschärfte und seine Farben somit lange im Spiel hielt.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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