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Noureddine Bettahar wechselt vom DEL-Club Iserlohn zum EC Bad Nauheim

Þ16 Mai 2017, 20:00
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Seit heute um 16:00 Uhr steht ein 22-jähriger, 1,87 Meter großer und 95 Kilogramm schwerer neuer Außenstürmer in der Geschäftsstelle des EC Bad Nauheim und verkauft fleißig Dauerkarten für die kommende Saison. Sein Name ist[nbsp]Noureddine Bettahar und er wechselt vom DEL-Club Iserlohn Roosters für die kommende Spielzeit fest zum EC Bad Nauheim.

Der groß gewachsene Rechtsschütze ist in der Kurstadt kein Unbekannter, so spielte er bereits in der Jugend in den Jahren 2009 bis 2011 unter dem damaligen Trainer Marcus Jehner einige Zeit für den RT-Nachwuchs.

Vor der letzten Saison unterzeichnete der in Trier geborene und mit polnischen Wurzeln versehene Bettahar einen Drei-Jahres-Vertrag beim DEL-Club Iserlohn. Neben 27 Spielen für die Roosters absolvierte er auch acht Spiele für den SC Riessersee in der DEL2, wobei er zwei Tore und fünf Assists für sich verbuchen konnte.

„Ich will im kommenden Jahr viel Eiszeit, in allen Spielsituationen auf dem Eis stehen und ich will vor allem im April noch Playoff-Eishockey spielen“, sagt der 22-Jährige selbstbewusst bei seiner Vertragsunterschrift. „Ich will in Bad Nauheim alles geben für das Team, um dann zur Saison 2018/19 den Sprung in die DEL in Iserlohn endgültig zu packen. Der EC hat sich sehr um mich bemüht und ich freue mich schon heute auf das erste Spiel im Colonel-Knight Stadion“, so der Deutsch-Pole zu seiner Rückkehr in den Kurpark.

„Wir hatten in den letzten Wochen offene und gute Gespräche mit den Roosters zu Noureddine. Wir danken Karsten Mende für das Vertrauen in unsere Arbeit mit jungen Spielern. Wir sind sicher, dass er unseren Kader sehr gut verstärkt und dass wir damit weiter jung, aber auch wieder etwas hungriger sind“, sagt Geschäftsführer Andreas Ortwein zum Transfer.

„Ich habe in den persönlichen Gesprächen einen sehr guten Eindruck von ihm gewonnen. Er ist lernwillig und er will weiterkommen. Er wird unsere Offensive definitiv verbessern mit seinen Fähigkeiten und ich denke, er wird den Konkurrenzkampf um die Plätze in den vorderen Reihen deutlich erhöhen“, so Chef-Trainer Petri Kujala.

 

eishockey.net / PM Bad Nauheim

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