Minnesota Wild - Vancouver Canucks 6:2 (3:1; 3:0; 0:1) |
+ + + Keine Chance ließen die Minnesota Wild auf eigenem Eis den Vancouver Canucks. Mit 6:2 schickten sie Ehrhoff & Co. wieder nach Hause. Nach Toren von Marek Zidlicki, Guillaume Latendresse, Matt Cullen, John Madden, Cal Clutterbuck und Andrew Brunette hatte es bei einem Gegentor von Daniel Sedin bereits nach 40 Minuten 6:1 gestanden. Daniel Sedin gelang mit seinem zweiten Treffer des Abends zum 2:6 nur noch Ergebniskosmetik. Canucks-Goalie Roberto Luongo wurde nach 40 Minuten gegen Cory Schneider ausgetauscht.
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Nashville Predators - Calgary Flames 0:1 n.V. (0:0; 0:0; 0:0; 0:1) |
+ + + Ein Overtimetreffer des wiedergenesenen Rene Bourque entschied das Spiel zwischen den Nashville Predators und den Calgary Flames. Bourque traf nach 2:10 Minuten zum goldenen 1:0 für die Flames. Held des Abends war jedoch Torhüter Miikka Kiprusoff, der alle 35 Torschüsse der Preds parieren konnte. Pekka Rinne kam bei den Preds auf 34 Saves.
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Washington Capitals - Boston Bruins 1:3 (0:2; 1:0; 0:1) |
+ + + Über einen 3:1-Auswärtserfolg gegen Alex Ovechkin und die Washington Capitals konnten sich die Boston Bruins freuen. Die Gäste legten nach Toren von David Krejci und Milan Lucic im ersten Drittel den Grundstein zum Sieg. Zwar kamen die Caps durch Marcus Johansson im zweiten Drittel noch einmal heran, doch Matt Hunwick traf gleich zu Beginn des Schlussdrittels auf Vorlage von Dennis Seidenberg zum 3:1. Von diesem Tor erholten sich die Caps nicht mehr. Stark bei den Bruins: Torhüter Tim Thomas, der 34 Schüsse parierte und im Rennen um die Nummer eins mit Tuukka Rask aktuell die Nase vorn zu haben scheint.
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San Jose Sharks - Carolina Hurricanes 2:5 (0:2; 2:1; 0:2) |
+ + + Überraschend deutlich mit 5:2 siegten die Carolina Hurricanes bei den San Jose Sharks. Eric Staal, Erik Cole, Patrick Dwyer, Chad LaRose und Joni Pitkanen trafen für den Stanley Cup Sieger von 2006, während der Doppelpack von Patrick Marleau den Sharks nichts einbrachte. Die Hausherren waren allerdings über weite Strecken das dominierende Team, doch Cam Ward wehrte 41 Schüsse ab und war somit der wohl größte Garant für den Sieg.
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