Pens können doch noch gewinnen
Pittsburgh Penguins - Atlanta Thrashers 5:2 (0:0; 3:2; 2:0)
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+ + + Jordan Staal war mit zwei Toren und einer Vorlage der überragende Mann beim 5:2-Erfolg der Pens gegen Atlanta. Kris Letang, Ruslan Fedotenko und Luca Caputi hießen die weiteren Torschützen auf Seiten der Pens. Die Thrashers, die nunmehr seit neun Partien sieglos sind, kamen durch Jim Slater (2) zu ihren Toren.
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Washington Capitals - Montreal Canadiens 4:2 (0:0 3:1; 1:1) |
+ + + In seinem ersten Spiel als neuer Kapitän der Washington Capitals konnte sich Superstar Alex Ovechkin sogleich über einen Sieg freuen. Im Heimspiel gegen Montreal setzten sich die Caps nach Toren von Alex Semin (2), Tomas Fleischmann und Eric Fehr mit 4:2 durch. Josh Gorges und Benoit Pouliot trafen für die Habs, bei denen Carey Price 39 Schüsse abwehren konnte. Ovechkin blieb punktlos.
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Ottawa Senators - Boston Bruins 1:4 (0:4; 1:0; 0:0) |
+ + + Auch ohne Topscorer Patrice Bergeron kamen die Boston Bruins zu einem 4:1-Sieg bei den Ottawa Senators. Blake Wheeler (2), David Krejci und Mark Recchi schossen die Bruins zum Sieg, während bei den Sens lediglich Jim Slater einnetzen konnte. Die Verletzung von Bergeron erwies sich übrigens als weniger schwer. Der Stürmer wird mit einer Daumenblessur etwa zwei Wochen ausfallen. Auch die Teilnahme Bergerons an den Olympischen Spielen in Vancouver dürfte somit nicht in Gefahr geraten.
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Chicago Blackhawks - Minnesota Wild 4:1 (1:1; 1:0; 2:0) |
+ + + Durch einen 4:1-Erfolg im heimischen United Center gegen die Minnesota Wild haben sich die Chicago Blackhawks vorübergehend an die Spitze der NHL geschoben. Marian Hossa schnürte einen Doppelpack, John Madden und Patrick Kane bugsierten den Puck ebenfalls in die Maschen. Guillaume Latendresse hatte die Wild zwischenzeitich mit 1:0 in Führung gebracht.
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Vancouver Canucks - Columbus Blue Jackets 7:3 (3:2; 3:1; 1:0) |
+ + + Einen 7:3-Kantersieg feierte Christian Ehrhoff mit den Vancouver Canucks gegen Columbus. Alexandre Burrows (drei Tore), Henrik Sedin (ein Tor, zwei Vorlagen) und Daniel Sedin (drei Assists) waren die besten Spieler des Abends. Neben Burrows und Sedin hatten es bei den Canucks Rick Rypien, Sami Salo und Mikael Samuelsson klingeln lassen. Die Jackets, die sogar mit 2:0 in Führung lagen, konnten lediglich durch RJ Umberger, Kristian Huselius und Kris Russell etwas Zählbares zustande bringen.
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Nashville Predators - Calgary Flames 1:3 (0:0; 0:2; 1:1) |
+ + + Eine Niederlage mussten die Nashville Predators auf eigenem Eis gegen die Calgary Flames hinnehmen. David Moss, Olli Jokinen und Daymond Langkow (Empty Net) schossen den Sieg für die Gäste heraus. Patric Hornqvist gelang der einzige Treffer für die Preds.
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Toronto Maple Leafs - Florida Panthers 3:2 (1:2 2:0; 0:0) |
+ + + Auch Dennis Seidenberg musste mit den Florida Panthers eine Niederlage einstecken. 2:3 lautete das Endergebnis bei den Toronto Maple Leafs. Bryan McCabe brachte die Panthers mit zwei Toren gegen seine Ex-Kollegen in Front, doch die Hausherren schlugen durch Lee Stempniak, Tomas Kaberle und Alex Ponikarovsky zurück. Zum zweiten Treffer von McCabe lieferte Seidenberg die Vorarbeit.
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New Jersey Devils - Dallas Stars 4:0 (1:0; 3:0; 0:0) |
+ + + Shutout Nummer 106 für Martin Brodeur. Beim 4:0 seiner Devils gegen die Dallas Stars stoppte der Ausnahme-Goalie alle 28 Schüsse, die sie Stars auf seinen Kasten abfeuerten. Patrik Elias (2), Zach Parise und Travis Zajac hießen die Torschützen.
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Anaheim Ducks - Detroit Red Wings 4:1 (2:0; 0:0; 2:1) |
+ + + Ein starker Auftritt von Jonas Hiller bescherte den Anaheim Ducks einen 4:1-Sieg gegen die Detroit Red Wings. Der schweizer Goalie parierte satte 38 Schüsse. Lediglich Valtteri Filppula konnte Hiller knapp neun Minuten vor dem Ende überwinden. Saku Koivu, Matt Beleskey, Corey Perry und Kyle Chipchura (Emoty Net) waren für die Tore zuständig.
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Edmonton Oilers - Phoenix Coyotes 4:5 n.V. (0:1 2:3; 2:0; 0:1) |
+ + + In der Verlängerung rangen die Phoenix Coyotes die gastgebenden Edmonton Oilers mit 5:4 nieder. Shane Doan ließ die Yotes nach 1:37 Minuten der Overtime jubeln. Der Kapitän der Coyotes hatte bereits in der regulären Spielzeit ebenso den Puck im Tor der Oilers unterbringen können, wie Radim Vrbata, Martin Hanzal und Petr Prucha. Für die Oilers trafen Gilbert Brule, Dustin Penner, Denis Grebeshkov und Patrick O'Sullivan.
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Dennis Kohl für eishockey.net