Trainer Leos Sulak war von dem 31-jährigen Tschechen bereits nach den ersten Trainingseinheiten sehr angetan. Auch wenn er in den ersten beiden Spielen als Center ohne zählbaren Erfolg blieb, stach er durch technisches Können und Spielübersicht hervor.
Auf die Außenposition gerückt, konnte Petr Haluza am Wochenende in den Spitzenspielen gegen Selb und Regensburg in der Reihe mit Nikolas Linsenmaier und Tobias Kunz nun auch seine Torgefährlichkeit unter Beweis stellen: Drei Treffer gegen die beiden Top-Teams sprechen eine eindeutige Sprache.
Sein nächstes Spiel in Blau-Weiß-Rot bestreitet der Rechtsschütze am zweiten Weihnachtsfeiertag in Füssen, ehe die Heimpartie am zuschauerträchtigen Sonntag nach Weihnachten (28. Dezember, 18 Uhr) in der Freiburger Franz-Siegel-Halle ansteht.
eishockey.net / EHC Freiburg
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