Nach zwei gespielten Minuten hatten bereits Marcel Koch und Maris Kruminsch für ihr Team getroffen. Was folgte, glich im ersten Drittel auf Essener Seite eher einer Trainingseinheit. Man spielte überlegen, aber ohne Konsequenz vor dem gegnerischen Tor.
Das sollte sich im zweiten Abschnitt ändern. Im Minutentakt schlugen die Moskitos jetzt zu und bis zur 33. Minute hieß es schon 6:0. Nach dem Dinslakener Torwartwechsel, Michel für Rudolph, schlug es zunächst nur noch zum 7:0 hinter dem neuen Torwart der Kobras ein. Kurios kamen die Hausherren dann mit der Schlusssirene des Drittels zum 7:1. Moskitoverteidiger David Inman schob die Scheibe zurück zu Torwart Schmitt und ihm rutschte die Scheibe überraschend über die Linie. Der Treffer änderte natürlich nichts am weiteren Spielverlauf und an der spielerischen Überlegenheit der Moskitos. Weitere vier Treffer legte das Essener Team noch im Schlussdrittel nach, ehe Dinslaken in der Schlussminute den zweiten Treffer zum 11:2 Endstand erzielen konnte.
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Tore: 0:1 (0;41) Koch (Höveler, Petrozza), 0:2 (1;40) Kruminsch (Nieberle), 0:3 (22;33) Petrozza (Grein, Kohmann - +1) 0:4 (26;47) Koch (Höveler), 0:5 (31;48) Petrozza (Miettinen, Kastner) 0:6 (32;01) Kruminsch (Kastner, Hendle), 0:7 (33;43) Kohmann (Grein, Inman), 1:7 (40;00) Holstein, 1:8 (42;62) Miettinen (Petrozza, Grein - +2), 1:9 (51;44) Inman (Nieberle, Hendle), 1:10 (53;20) Höveler (Inman, Scharfenort), 1:11 (56;29) Vogel (Inman, Nieberle), 2:11 (59;41) Schmitz, D. (Czerwiec - +2)
Zuschauer: 210
Schiedsrichter: Vermölen
Strafminuten: Moskitos 14 – Dinslaken 14 + 10 Schmitz, M. (Check gegen den Kopf und Nacken)
eishockey.net / PM Moskitos Essen
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