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Phoenix ausgeschieden

Þ21 April 2011, 07:29
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Viertelfinale - Eastern Conference

buffalo_75x75Buffalo Sabres - philadelphia_75x75Philadelphia Flyers 1:0 (1:0; 0:0; 0:0)


Nur ein Tor reichte den Buffalo Sabres und 2:2-Serienausgleich. Dank des Treffers von Jason Pominville nach 9:38 Minuten des ersten Drittels besiegten sie die Philadelphia Flyers in Spiel vier mit 1:0. Wie bereits im ersten Spiel, war auch diesmal Ryan Miller Vater des Erfolgs. Der US-Amerikaner entschärfte alle 32 Schüsse, die die Flyers auf sein Tor abgaben.

Playoff-Stand: 2:2

tampabay_75x75Tampa Bay Lightning - pittsburgh_75x75Pittsburgh Penguins 2:3 n.V. (2) (0:1; 1:1; 1:0; 0:1)


Dank des Treffers von James Neal nach 3:38 Minuten der zweiten Overtime siegten die Pittsburgh Penguins mit 3:2 beim Tampa Bay Lightning. Mit diesem Sieg gehen die Pens mit 3:1 in Führung. Tyler Kennedy, Arron Asham (Pens) sowie Martin St. Louis und Sean Bergenheim (Tampa) hatten für ein 2:2-Unentschieden nach 60 Minuten gesorgt. Der Ausgleichstreffer zum 2:2 durch Bergenheim fiel erst rund drei Minuten vor der Schlusssirene.

Playoff-Stand: 1:3


newyork_rangers_75x75New York Rangers - washinton_75x75Washington Capitals 3:4 n.V. (2) (0:0; 3:0; 0:3)

Was für ein Dämpfer für die New York Rangers. Trotz einer 3:0-Führung nach zwei Dritteln unterlagen sie am Ende den Washington Capitals mit 3:4 nach Verlängerung. Jason Chimera komplettierte nach 12:36 Minuten der zweiten Overtime das Comeback der Caps, die durch einen Doppelpack von Marcus Johansson und einen Treffer von Alex Semin den Ausgleich erzielten. Artem Anisimov, Marian Gaborik und Brandon Dubinski brachten die Rangers, die durch diese Niederlage mit 1:3 ins Hintertreffen gerieten, mit 3:0 in Front.


Playoff-Stand: 1:3


Viertelfinale - Western Conference


phoenix_75x75Phoenix Coyotes - detroit_75x75Detroit Red Wings 3:6 (2:2; 1:1; 0:3)

40 Minuten lang durften die Fans der Phoenix Coyotes auf einen Sieg gegen die Detroit Red Wings hoffen. Denn nach zwei Dritteln und Toren von Taylor Pyatt, Shane Doan Martin Hanzal (Phoenix) sowie Tomas Holmström, Patrick Eaves und Niklas Kronwall (Detroit) hatte es noch 3:3-Unentschieden gestanden. Im Schlussabschnitt drehten die Wings dann aber auf und schossen durch Dan Cleary, Todd Bertuzzi und erneut Eaves (Empty net) doch noch einen 6:3-Sieg heraus. Für die Yotes war dies möglicherweise das letzte Spiel überhaupt. Die Franchise steht vor dem Aus, eine Rückkehr nach Winnipeg scheint nicht ausgeschlossen.


Playoff-Stand: 0:4

Detroit erreicht das Halbfinale der Western Conference


nashville_75x75Nashville Predators - anaheim_75x75Anaheim Ducks 3:6 (1:2; 2:1; 0:3)

Spannend bleibt es in der Serie zwischen den Nashville Predators und den Anaheim Ducks. Die Gäste siegten mit 6:3 und glichen somit zum 2:2 aus. Corey Perry, Ryan Getzlaf und Brandon McMillan brachen in einem starken Schlussdrittel den Bann. Zuvor trafen Cam Fowler, Saku Koivu, Teemu Selänne (Ducks) und Patric Hornqvist, Joel Ward und Matt Halischuk (Preds)


Playoff-Stand: 2:2



Dennis Kohl für eishockey.net
<!--IMAGE images/stories/rotator/nhl.png IMAGE--><img title="NHL News und Infos" style="border: 2px solid #ffffff; float: left;" alt="Stanleycup11_playoffs_Primary" src="images/stories/logos/Stanleycup11_playoffs_Primary.jpg" width="85" height="94" /><a target="_self" title="NHL News - NHL     Meldungen" href="nhl"><strong>NHL.</strong></a><strong> 1:4-Pleite gegen Nashville.</strong> Die Anaheim Ducks haben zum Playoff-Auftakt einen klassischen Fehlstart hingelegt. 1:4 lautete das Ergebnis auf eigenem Eis gegen Nashville. Dies sollte allerdings bei insgesamt fünf Playoff-Partien der einzige Auswärtssieg bleiben.<hr id="system-readmore" />
<div style="text-align: center;"></div>
<br /><br /> <br />
<p>&nbsp;</p>
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<div></div>
<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000000;">Viertelfinale</span> <span style="color: #000000;">-</span> <span style="color: #000080;">Western Conference</span></strong></span></span></div>
<div></div>
<table style="height: 211px; width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div><img alt="anaheim_75x75" src="images/stories/newsicons/anaheim_75x75.png" width="35" height="35" />Anaheim Ducks - <img alt="nashville_75x75" src="images/stories/newsicons/nashville_75x75.png" width="35" height="35" />Nashville Predators&nbsp; <strong>1:4 (0:1; 0:2; 1:1)</strong><em><strong></strong></em><br />
<div><br />Ernüchterung bei den Anaheim Ducks. In Spiel eins unterlagen sie im heimischen Honda Center den Nashville Predators überraschend deutlich mit 1:4. Lediglich Teemu Selänne konnte im letzten Drittel für die Hausherren den Puck im Tor unterbringen. Ein Doppelpack von Mike Fisher sowie Tore von Shea Weber und Steve Sullivan brachten die Preds auf die Siegerstraße. Der Gast aus dem Bundesstaat Tennessee hatte bereits nach 40 Minuten mit 3:0 in Führung gelegen. Stark bei den Preds: Torhüter Pekka Rinne mit 27 Saves.<br />
<div></div>
<br />
<div style="text-align: center;"></div>
<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</div>
</div>
</td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"></td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<div></div>
<div>
<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="detroit_75x75" src="images/stories/newsicons/detroit_75x75.png" width="35" height="35" />Detroit Red Wings - <img alt="phoenix_75x75" src="images/stories/newsicons/phoenix_75x75.png" width="35" height="35" />Phoenix Coyotes&nbsp; <strong>4:2 (0:1; 3:0; 1:1)</strong><em><strong><br /></strong></em></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> Ein starkes Mitteldrittel bescherte den Detroit Red Wings einen 4:2-Auftaktsieg gegen Phoenix. Pavel Datsyuk, Johan Franzen und Brian Rafalski verwandelten den 0:1-Rückstand durch Kyle Turris in eine 3:1-Führung. Jiri Hudler und Radim Vrbata sorgten mit ihren Toren im Schlussabschnitt für den Endstand. Zur Freude der Fans in der Joe Louis Arena lieferten sich Todd Bertuzzi und Rostislav Klesla im zweiten Drittel eine handfeste Auseinandersetzung.<br />
<div></div>
<br />
<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
</div>
<div></div>
<div></div>
<div></div>
<div>
<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="vancouver_75x75" src="images/stories/newsicons/vancouver_75x75.png" width="35" height="35" />Vancouver Canucks - <img alt="chicago_75x75" src="images/stories/newsicons/chicago_75x75.png" width="35" height="35" />Chicago Blackhawks&nbsp; <strong>2:0 (2:0; 0:0; 0:0)</strong><em><strong><br /></strong></em></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> Mit Mühe und dank eines überragenden Roberto Luongo zwischen den Pfosten siegte das punktbeste Team der Vorrunde, die Vancouver Canucks, mit 2:0 gegen den amtierenden Meister aus Chicago. Chris Higgins und Jannik Hansen sorgten im ersten Drittel für die Tore. Luongo entschärfte 32 Schüsse, darunter viele Hochkaräter der Hawks, die zudem mit vier (!) Pfostenschüssen an diesem Abend auch nicht mit Glücksgöttin Fortuna im Bunde waren.<br />
<div></div>
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000000;">Viertelfinale</span> <span style="color: #000000;">-</span> <span style="background-color: #000080;"><span style="color: #ff0000;"></span></span></strong></span></span><span style="color: #ff0000;"><span style="font-size: 14pt;"><strong>Eastern Conference</strong></span></span></div>
<div><span style="color: #3366ff;"><span style="font-size: 14pt;"><strong><span style="color: #000080;"><br /></span></strong></span></span></div>
</div>
<div>
<div>
<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="pittsburgh_75x75" src="images/stories/newsicons/pittsburgh_75x75.png" width="35" height="35" />Pittsburgh Penguins - <img alt="tampabay_75x75" src="images/stories/newsicons/tampabay_75x75.png" width="35" height="35" />Tampa Bay Lightning&nbsp; <strong>3:0 (0:0; 0:0; 3:0)</strong></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> In einem spannenden Spiel gewannen die Pittsburgh Penguins zum Auftakt mit 3:0 gegen den Tampa Bay Lightning. Ein Doppelschlag von Alex Kovalev und Arron Asham innerhalb von 18 Sekunden sorgte im letzten Drittel für die Entscheidung. Chris Kunitz traf 42 Sekunden vor dem Ende zum 3:0-Endstand ins verwaiste Lightning-Gehäuse. Marc-Andre Fleury konnte sich über 32 Saves und einen Shutout freuen.<br />
<div style="text-align: center;"></div>
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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</div>
<div></div>
<div></div>
<div>
<table style="width: 585px;" border="0">
<tbody style="text-align: left;">
<tr style="text-align: left;"></tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;"><img alt="washinton_75x75" src="images/stories/newsicons/washinton_75x75.png" width="35" height="35" />Washington Capitals - <img alt="newyork_rangers_75x75" src="images/stories/newsicons/newyork_rangers_75x75.png" width="35" height="35" />New York Rangers&nbsp; <strong>2:1 n.V. (0:0; 0:0; 1:1; 1:0)</strong></td>
</tr>
<tr style="text-align: left;">
<td style="text-align: left;">
<div></div>
<br /> Dank Alex Semin gewannen die Washington Capitals mit 2:1 nach Verlängerung gegen die New York Rangers. Der Russe versenkte den Puck nach 18:24 Minuten der ersten Overtime im Tor des starken Henrik Lundqvist (31 Saves). Auch sein Gegenüber Michal Neuvirth konnte in seinem ersten Playoff-Einsatz mit 24 Paraden überzeugen. In der regulären Spielzeit hatte Matt Gilroy die Gäste zunächst in Führung gebracht, Alex Ovechkin glich 6:16 Minuten vor dem Ende aus.<br />
<div style="text-align: center;"></div>
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<div style="text-align: center;"><strong>Playoff-Stand: 1:0</strong></div>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
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<div></div>
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<div><strong>Dennis Kohl für eishockey.net</strong></div>
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