Nach einer guten und souveränen Leistung im Mittelabschnitt mit den bereits erwähnten Treffern, ließen die Leidborg Schützlinge auch im Schlußabschnitt nichts mehr "anbrennen". Den erneuten Anschlusstreffer durch Max Brandl korrigierte erneut Alexander Janzen mit seinem zweiten Treffer in der 57. Minute, der auch den Endstand der Partie besiegelte.
Unschöner Höhepunkt der Auseinandersetzung war ein von Landshuts Ty Morris provozierter Faustkampf in der 25. Minute der Partie, der für den Wahl-Niederbayern mit einem Besuch im Bremerhavener St. Josephs Hospital endete.
Trotz einiger Leichtsinnsfehler scheinen die Pinguine gut gerüstet für die am kommenden Freitag beginnende Hauptrunde in der 2. Eishockey Bundesliga. Dennoch scheint fraglich, ob die Seestädter mit den Steelers aus Bietigheim ein ähnlich leichtes Spiel haben werden.
eishockey.net / PM Bremerhaven