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(1:0) - (0:2) - (3:1)
30.11.2022, 19:30 Uhr

Pinguins müssen sich knapp geschlagen geben

4:3 Niederlage bei den Straubing Tigers

Þ01 Dezember 2022, 10:00
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bremerhaven
Fishtown Pinguins Bremerhaven

Trotz einer starken Mannschaftsleistung mussten sich unsere Fischtown Pinguins mit 3:4 in Straubing geschlagen geben. Maximilian Franzreb im Tor zeigte eine gute Leistung und hielt sein Team im Spiel. Der neue Goalie Niklas Svedberg stand heute noch nicht im Kader. Sebastian Graf nahm daher als Backup auf der Bank Platz.

Unsere Pinguins wollten die Tigers möglichst aus dem eigenen Drittel fern halten und mehr Zeit in der Angriffszone verbringen, um das Spiel der aggressiven Bayern zu unterbinden. Allerdings nutzte Akeson einen Fehlpass von Moritz Wirth aus dem eigenen Drittel eiskalt zur Führung in der 3. Minute. In der 7. Minute musste Festerling in die Kühlbox. Das folgende Powerplay konnte nicht genutzt werden, da Straubing sehr stark im Penalty-Killing stand. McKenzie hatte noch eine Torchance, als der Puck von Torhüter Miskas Rücken kurz vor der Torlinie entschärft wurde. 88 Sekunden vor Drittelende musste Bourque auf die Strafbank. Mit der knappen Führung ging es für Straubing in die Pause.

Nachdem in den letzten drei Spielen kein Powerplaytreffer gelang, konnte Alex Friesen nach 21 Sekunden im zweiten Drittel in Überzahl ausgleichen. Nur 103 Sekunden später nutzte Niklas Andersen das nächste Überzahlspiel zur Führung und das Spiel war gedreht. Der Treffer brachte eine Wende im Spiel, denn in der Folge spielten die Pinguins stark verbessert. In der 34. Minute hatte Skyler McKenzie das dritte Tor auf der Kelle. Sein Abschluss aber durch einen Stock der Tigers verhindert. Maximilian Franzreb hielt zudem seine Mannschaft mit starken Paraden im Spiel, als er gegen Schönberger bei einer Zwei-auf-Eins-Situation rettete und 32 Sekunden vor Ende Glück hatte, als Festerling aus kurzer Entfernung nur den Pfosten traf.

Auch im letzten Drittel kam Bremerhaven besser ins Spiel. Allerdings konnte Adam in der 46. Minute im Powerplay den Ausgleich erzielen. Nur drei Minuten später erhöhte St.Denis bei 4 gegen 4 nach einem Stellungsfehler in der Verteidigung. Damit war das Spiel gedreht und das Momentum auf der Seite der Tigers. Als Trainer Thomas Popiesch zwei Minuten vor Ende den Torhüter für einen zusätzlichen Spieler zog, gelang Akeson der der vierte Treffer. Doch vier Sekunden vor Ende konnte Markus Vikingstad nochmal verkürzen. Letztendlich war das Tor dann aber der Endstand. Trotz der Niederlage kann man positiv aus der Partie gehen, denn das Team bot eine starke Leistung.

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