Die Krefeld Pinguine bleiben der Lieblingsgegner der Fischtown Pinguins. Die Bremerhavener feierten gestern Abend in der Deutschen Eishockey-Liga vor 4647 Zuschauern in der ausverkauften Eisarena einen 4:1-Erfolg gegen die Krefeld Pinguine und damit den 15. Erfolg in Serie gegen den Namensvetter im 16. Duell.
Krefeld schießt aus allen Lagen
Die ersten Chancen erspielten sich die Pinguins durch Miha Verlic und Brock Hooton, während sich die Gäste zunächst schwer taten, in die gefährliche Zone vor dem Tor zu kommen. Doch mit zunehmender Spieldauer bekamen die Krefelder immer mehr Zugriff aufs Spiel und schossen aus allen Lagen.
Uher und Feser treffen
So richtig Fahrt nahm das Spiel jedoch erst im Mittelabschnitt auf, nachdem Dominik Uher die Pinguins in Überzahl in Führung geschossen hatte. Zunächst erhöhte Justin Feser auf 2:0 (35.), ehe ausgerechnet Ex-Bremerhavener Jeremy Welsh den Anschluss für die Krefelder markierte (39.)
Doppelpack sorgt für die Entscheidung
Im letzten Drittel sorgten die Pinguins dann jedoch frühzeitig mit einem Doppelpack innerhalb von nur 40 Sekunden für die Entscheidung. Zunächst traf Alex Friesen in Überzahl zum 3:1, dann trug sich Geburtstagskind Jan Urbas mit dem 4:1 in die Torschützenliste ein (51.).