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Die Fischtown Pinguins kassieren die achte Niederlage in den letzten zehn Spielen. Die Spieler können sich bei Torhüter Maximilian Franzreb bedanken, der sein Team mit starken Paraden im Spiel hielt. Man kann der Mannschaft aber nicht vorwerfen, dass sie nicht kämpft. Der Einsatz stimmt, letztlich fehlt aber das Glück beim Torabschluss. Die Mannschaft muss nun aber möglichst schnell wieder in die Erfolgsspur kommen, will man den freien Fall in der Tabelle verhindern.
In den Anfangsminute versuchten beide Mannschaften ihr Angriffsspiel umzusetzen. Allerdings kam kein richtiger Spielfluss auf. In der 8. Minute musste Vladimir Eminger für zwei Minuten auf die Strafbank. In der Unterzahl hatte Antti Tyrväinen sogar die Möglichkeit zur Führung, als Miha Verlic ihn mustergültig bediente und Brenner im Tor der Steelers retten konnte. Nach dem Powerbreak konnten sich die Pinguins häufiger in der gegnerischen Zone festspielen, aber Bietigheim konnte sich auch aufgrund von Abspielfehlern Chancen erspielen. Maximilian Franzreb stand sicher und verhinderte den frühen Rückstand. Mit einem 0:0 ging es dann in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt kamen die Bietigheimer druckvoll aus der Kabine. Maximilian Franzreb konnte aber durch starke Paraden einen Rückstand verhindern. Bei den Pinguins wollte vorne der Puck nicht ins Netz gehen. Als Brau in der 36. Minute auf die Strafbank musste, konnten die Steelers durch Weiß einen Konter in Unterzahl erfolgreich abschließen. Mit der knappen Führung ging es dann in die zweite Pause.
Im letzten Abschnitt kämpfte das Team von Trainer Popiesch, ein Torerfolg gelang aber trotzdem nicht. Auch zu Beginn des letzten Abschnitts sprang kein Torerfolg heraus, als man in Überzahl begann. Letztlich besorgte Niklas Andersen in der 51. Minute den Ausgleich. In der Folge gehörte die Schlussphase dem Team von der Küste. Letztlich ging es mit 1:1 in die Overtime. Hier gelang den Gastgebern der entscheidende Treffer zum 2:1 durch Berger, nach einer weiteren Glanzparade von Maximilian Franzreb.
