Die Fischtown Pinguins sind in der heimischen Eisarena mittlerweile eine Macht. Vier der sechs Partien wurden gewonnen. Zuletzt wurde mit der besten Saisonleistung gar der amtierende Meister München mit 6:2 aus der Halle gefegt. Daran wollen die Pinguins am Sonntag (17 Uhr) in Schwenningen anknüpfen.
Erst ein Sieg in der Ferne
Auswärts sind die Pinguins jedoch noch nicht so gut ins Rollen gekommen. Der bislang einzige Erfolg datiert vom ersten Spieltag bei den Krefeld Pinguinen, als man sich mit 4:3 nach Verlängerung durchsetzte. Seitdem gab es auswärts ausschließlich Niederlagen: 2:5 in Berlin, 2:6 in Nürnberg und 2:4 in Iserlohn.
Die Balance gefunden
Seither spielten sich die Pinguins jedoch in einen Rausch und haben die Balance zwischen Offensive und Defensive gefunden. Bei den Schwenninger Wild Wings soll nun auch auswärts endlich der Knoten platzen.
Bei den Wild Wings hapert es im Abschluss
Die Schwarzwälder sind derzeit mit nur drei Punkten aus neun Spielen abgeschlagener Tabellenletzter. Die Defensive steht die Wild Wings zwar sicher, doch im Abschluss hapert es nach den Abgängen der Topspieler Will Acton und Damien Fleury noch gewaltig.