Wie seit vielen Jahren hat das Trainergespann Uwe Liebtrau und Jiri Otoupalik auch in dieser Saison wieder einen sehr starken Kader zur Verfügung. Das zeigt auch deutlich das Ergebnis gegen den DEL Verein. Trotz alledem werden die Raubfische versuchen, dieser starken Mannschaft entgegenzutreten und sich so teuer wie möglich zu verkaufen.
Am Sonntag um 19 Uhr gastieren dann die Icefighter aus Leipzig in der Schillingallee. Nachdem in der Sommerpause die Spielstätte in der alten Messehalle 6 abgerissen wurde und kein geeigneter Bauplatz für einen Neubau in der Messestadt gefunden wurde, sind die Icefighter Leipzig mit ihrer Spielstädte nach Taucha, in einen Vorort von Leipzig, gezogen. Hier wurde ein Leichtbauzelt als Übergangslösung errichtet.Auch die Leipziger haben einen ausgereiften Kader. Trotz der Abgänge von Michael Henk, Oliver Kämmerer und den Brüdern Themm, konnten sie sich mit den Neuzugängen Jirí Mikesz, Nicolas Sievers, Ilja Szlatkin, Emanuell Grund, Sebastian Alt und Florian Eichelkraut mehr als verstärken.Bis jetzt haben die Leipziger zwei Vorbereitungsspiele absolviert. Gegen die Selber Wölfe aus der Oberliga Süd verloren sie mit 5:2. Mitte September spielten sie beim Ligakonkurrenten Chemnitz und konnten mit 8:4 gewinnen.
"Wir freuen uns auf das ewige Duell mit Leipzig. Wir haben in den letzten Wochen viel und hart gearbeitet und das Zusammenspiel unserer neu zusammengestellten Mannschaft funktioniert immer besser," so der Trainer Pavel Blaha.
Alles ist angerichtet, dass es am Sonntag ein großes Spiel gegen die Icefighter geben kann. Ab 19 Uhr heißt es dann wieder: "Das war ein Tor in der Schillingallee!"Karten für diesen Klassiker gibt es im Pressezentrum, der Geschäftsstelle des REC und über den Tiketscript auf der Homepage.
eishockey.net / PM Rostocker EC
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