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(3:2) - (3:1) - (0:0)
10.02.2023, 19:30 Uhr

Piranhas vergeben letzte Chance auf Klassenerhalt

6:3 Niederlage beim KEV 81

Þ11 Februar 2023, 00:52
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rostock488
Rostock Piranhas

Die Piranhas haben heute die letzte Chance auf den direkten Klassenerhalt verspielt und stehen neben dem KEV 81 nun als zweiter Teilnehmer der Play Downs in der Oberliga Nord fest. Mit einer 6:3 Niederlage beim genannten KEV verspielte man sich die rechnerisch mögliche Chance auf den direkten Klassenerhalt.

Es war die erwartet schwere Partie für die Piranhas in der Rheinlandhalle Krefeld beim KEV 81. Ging es für die Gastgeber zwar um nicht mehr viel, mussten die Gäste unbedingt Punkten. Der Tabellenletzte aus der Hansestadt, spielte auch nicht schlecht in den ersten Minuten, lies jedeoch viel zu viel liegen und gab dem vorletzen immer mer Sicherheit. Diese hatte aber nur kurze Dauer, denn die Piranhas konnten einen Gang hochfahren und zwei wichtige Treffer in den ersten 11 Minuten erzielen. Keegan Dansereau (10,12 Minute) sorgte mit seinem Doppelschlag erst einmal für Erleichterung bei Lenny Soccio und dem Team. Doch im Powerplay, nach einer unnötigen Strafe von Tom Pauker (Hoher Stock) kamen die Krefelder in Torlaune. Der Anschlusstreffer, erzielt von Joey Luknowsky, sollte hierbei nur der Anfang sein. Denn Adrian Grygiel und Manuel Nix, konnten noch vor der Pause zwei weitere Treffer nachlegen und so die Krefelder Führung erzielen. Assist waren Mayr und Nix, sowie Benes und Bauermeister beim Führungstreffer.

Das zweite Drittel startete Phänomenal für die Piranhas. Der Ausgleich nach 27 Sekunden im Mittelabschnitt, sorgte kurz für gute Stimmung im Team der Piranhas. Erneut war es Keegan Dansereau, der einschieben konnte. Barry und Steinmann holten sich die Assistpunkte. Doch auch in diesem Drittel gab es den Einbruch und wie bereits im Anfangsdrittel, drei Gegentore. Der Führungstreffer von Constantin Vogt in der 28 Minute, wurde von den Toren durch Neuzugang Levgen Fadieiev und Martin Benes bestätigt. Freis, Stephens, Grygiel und Reiner konnten sich jeweils noch einen Assist sichern.

Im Schlussabschnitt gelang beiden Teams wenig bis gar nichts. Wenig Torchancen und wenig Nicklichkeiten, sorgten für ein insgesamt ruhiges Schlussdrittel. Der Sieg der Krefelder konnte nicht mehr in Gefahr gebracht werden. So heißt es nun, Kräfte sparen und in den Play Downs neu Angreifen.

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