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Pittsburgh verspielt Sieg in Los Angeles

Þ06 November 2009, 07:00
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+ + + Trotz einer 2:1-Führung nach 40 Minuten gingen die Pittsburgh Penguins in Los Angeles doch noch als Verlierer vom Eis. Mit vier Treffern binnen elf Minuten drehten die Kings das Spiel und gewannen am Ende mit 5:2. Anze Kopitar (2), Michal Handzus, Dustin Brown und Jarret Stoll sorgten für den Sieg. Für die Penguins, die erstmals in dieser Saison eine Auswärtsniederlage einstecken mussten, trafen Jordan Staal und Chris Kunitz.

+ + + Ebenfalls beendet ist die Erfolgsserie der San Jose Sharks. Bei den Detroit Red Wings unterlagen sie mit 1:2 nach Penaltyschießen. Henrik Zetterberg traf sowohl im Shootout als auch in der regulären Spielzeit, Pavel Datsyuk war ebenfalls per Penalty erfolgreich. Logan Couture besorgte die zwischenzeitliche 1:0-Führung der Sharks.

+ + + Über einen 5:2-Auswärtserfolg in Minnesota konnten sich Christian Ehrhoff und die Vancouver Canucks freuen. Darcy Hordichuk, Mason Raymond, Henrik Sedin, Matt Pettinger und Alexandre Burrows (Empty Net) brachten den Sieg unter Dach und Fach. Ehrhoff leistete bei Raymonds Überzahltor die Vorarbeit. Kyle Brodziaks Doppelpack reichte den Wild nicht.

+ + + Kein Tor und keine Punkte gab es für Marcel Goc und die Nashville Predators bei den Anaheim Ducks. Die Preds unterlagen nach Toren von Teemu Selänne (2), Todd Marchant und Bobby Ryan mit 0:4. Bester Mann auf dem Eis war Anaheims Schweizer Keeper Jonas Hiller, der satte 40 Schüsse abwehren konnte und sich den Shutout somit redlich verdiente.

+ + + Eine Niederlage musste auch Christoph Schubert mit den Atlanta Thrashers einstecken. Auf eigenem Eis unterlag man den Columbus Blue Jackets mit 3:4. Raffi Torres (2), Jakub Voracek und Derrick Brassard scorten für die Jackets, Bryan Little, Tobias Enström und Pavel Kubina netzten für die Thrashers ein, bei denen Christoph Schubert die Partie mit -1 bei knapp15 Minuten Eiszeit beendete.

+ + + Mit seinem ersten Saisontor sorgte Jason Spezza im Heimspiel gegen den Tampa Bay Lightning für einen 3:2-Overtimesieg der Ottawa Senators. Spezza, der zuletzt zwei Partien wegen Rückenproblemen fehlte, traf nach 4:17 Minuten der Verlängerung. Daniel Alfredsson, Mike Fisher (Ottawa) sowie Alex Tanguay und Steven Stamkos (Tampa) hatten in der regulären Spielzeit die Tore erzielt.

+ + + Ebenfalls nach Verlängerung siegten die Calgary Flames in St. Louis. Dion Phaneuf erzielte nach 2:50 Minuten der Overtime den Siegtreffer zum 2:1. Lars Eller (Blues) und Jarome Iginla (Flames) netzten in der regulären Spielzeit ein. Für die Flames war es nach dem 3:2 gegen Dallas der zweite Overtimesieg in zwei Tagen.

+ + + Erst im Shootout zwangen die Montreal Canadiens die Boston Bruins in die Knie. Mike Cammalleri versenkte den entscheidenden Penalty gegen Tim Thomas und sorgte somit für den 2:1-Auswärtssieg. Nach Glen Metropolits Tor zum 1:0 sah es lange Zeit nach einem Sieg für die Habs aus, doch Patrice Bergeron glich 52 Sekunden vor dem Ende zum 1:1 aus. Montreals Torhüter Carey Price war mit 42 Saves der beste Spieler des Abends. Trotz der Niederlage gelang es den Bruins, einen historischen "Rekord" abzuwenden. Ohne Bergerons Ausgleichstreffer wäre Boston erstmals nach 80 Jahren drei Mal in Folge ohne eigenen Treffer geblieben.

+ + + Mit 3:1 behielten die Phoenix Coyotes auf eigenem Eis die Oberhand über die Chicago Blackhawks. Martin Hanzal, Peter Mueller und Scottie Upshall schossen bereits zur Hälfte des Spiels eine 3:0-Führung heraus. Mehr als der Anschluss durch Kris Versteeg sollte den Hawks nicht mehr gelingen.

+ + + Einen 4:2-Erfolg feierten die New York Rangers im Rexall Place in Edmonton. Ales Kotalik (ein Tor, zwei Vorlagen), Chris Higgins, Ryan Callahan und Marian Gaborik trugen sich auf Seiten der Broadway Blueshirts in die Torschützenliste ein, Lubomir Visnovsky und Mike Comrie trafen für die Oilers. Den Rangers gelangen gleich drei Tore bei numerischer Überlegenheit, nachdem sie in den vorherigen vier Partien in Überzahl erfolglos blieben.

Dennis Kohl für eishockey.net

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