Der Eissportverein kann weiter auf Kontinuität setzen und dabei den Verbleib des nächsten Eigengewächses vermelden. Stürmer Pius Seitz wird die siebte Oberliga-Saison in Folge absolvieren, es wird die vierte für seinen Heimatverein sein. Mit seinen 24 Jahren gehört Pius schon zu den erfahreneren Spielern des EV Füssen und dabei zu den überaus wichtigen, denn bei jeder Eiszeit geht er mit vollem Einsatz als Vorbild voran und ist aus dem Team nicht weg zu denken.
Bereits mit 16 Jahren debütierte Pius in der ersten Mannschaft des EVF. Im Bezirksligaspiel gegen Türkheim gelang ihm dabei auch gleich auf Anhieb ein Treffer. 2018 entschied er sich als Topscorer des Füssener DNL-Teams für einen Wechsel nach Peiting und sammelte dort in drei Jahren wichtige Oberligaerfahrungen. 2021 folgte dann die Rückkehr zu seinem Heimatverein, der mittlerweile ebenfalls in die dritte Spielklasse aufgestiegen war. Hier ist er seitdem ein wichtiger Aktivposten. 243 Spiele hat er bislang in der Oberliga bestritten, davon 41 in der Vorsaison, in welcher er auf 13 Scorerpunkte kam. 63 Strafminuten zeugen davon, dass Pius Seitz keinen Zweikampf scheut und auch für die körperliche Komponente in der Mannschaft steht.
Vorstand Jörg Noack zur Verlängerung mit dem Stürmer: „Pius ist nicht nur ein talentierter Spieler, sondern auch ein echtes Eigengewächs und Vorbild auf und neben dem Eis. Er gibt immer 110 % und ist ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft. Pius ist ein Spieler, der dort hingeht, wo es weh tut und sich nie scheut, für sein Team alles zu geben. Sein Einsatz und seine Entschlossenheit sind beispielhaft und inspirierend für seine Mitspieler und für den gesamten Nachwuchs. Wir sind stolz darauf, ihn weiterhin in unseren Reihen zu haben und freuen uns auf die kommende Saison mit ihm beim EV Füssen.“
Pius Seitz: „Ich freue mich weiter, hier in Füssen bei meinem Heimatverein Eishockey spielen zu können. Hier in der Mannschaft fühle ich mich einfach wohl und kann es kaum erwarten, mit dem Team wieder auf dem Eis zu stehen. Des Weiteren hoffe ich, dass die Fans genauso wie letztes Jahr zahlreich ins Stadion kommen und uns unterstützen, denn nur zusammen sind wir stark.“