Einzig die Langzeitverletzten Marius Garten und Felix Thomas stehen nicht zur Verfügung. Im Rahmen einer kurzen Videoanalyse präsentierte Dresdens Cheftrainer am Donnerstagmittag noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse aus dem ersten Playoff-Aufeinandertreffen mit Rosenheim. „Sobald die Starbulls in Scheibenbesitz waren, strahlten sie Torgefahr aus. Wir haben versucht die Räume eng zu machen. Das ist uns grundsätzlich gut gelungen. Wenn man zum Auftakt auswärts gewinnt, dann ist das eine gute Basis. Uns ist allerdings klar, dass mit Blick auf die Serie noch nicht viel passiert ist. Rosenheim ist erfahren genug, um dem Gegner keinen psychologischen Vorteil zu überlassen“, sagt Popiesch und kündigt an: „Wir sind bereit für den nächsten Fight.“
eishockey.net / PM Dresden