Rangers nehmen erfolgreich Revanche
 New York Islanders -  New York Rangers 2:5 (0:2; 1:1; 1:2)
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+ + + Ryan Callahan (2), Chris Drury, Artem Anisimov und Marian Gaborik (Saisontreffer Nummer 24) machten den 5:2-Auswärtssieg der "Broadway Blueshirts" bei den Islanders perfekt. Die Gastgeber kamen lediglich durch Andrew MacDonald und Frans Nielsen zu Toren. Dies lag nicht zuletzt an Rangers-Goalie Henrik Lundqvist, der insgesamt 35 Schüsse parieren konnte.
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 Atlanta Thrashers -  Dallas Stars 6:5 n.V. (1:2; 2:1; 2:2; 1:0) |
+ + + In einem abwechslungsreichen Spiel kamen Christoph Schubert und die Atlanta Thrashers zu einem 6:5-Erfolg nach Verlängerung gegen die Dallas Stars. Rich Peverley sorgte nach 1:16 Minuten der Overtime mit seinem zweiten Treffer des Abends für die Entscheidung. Ilya Kovalchuk, Jim Slater, Maxim Afinogenov und Nik Antropov hießen die weiteren Torschützen auf Seiten der Thrashers. Für die Stars brachten der Ex-Frankfurter Stephane Robidas (2), Jamie Benn, Jere Lehtinen und Loui Eriksson den Puck im Tor unter.
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 Edmonton Oilers -  Nashville Predators 3:6 (2:3; 1:2; 0:1) |
+ + + Auch Marcel Goc und die Nashville Predators konnten sich über einen Sieg freuen. Bei den Edmonton Oilers gewannen die Preds mit 6:3. Goc trug sich mit dem zwischenzeitlichen 3:2 in die Torschützenliste ein. Patric Hornqvist (2), Joel Ward, Jerred Smithson und Ryan Jones trafen ebenfalls. Robert Nilsson (2) und Lubomir Visnovsky waren für die Oilers erfolgreich, die eine 2:0-Führung noch aus der Hand gaben.
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 Calgary Flames-  Los Angeles Kings 2:1 (1:0; 0:0; 1:1) |
+ + + Knapp mit 2:1 besiegten die Calgary Flames das Top-Team der Western Conference, die Los Angeles Kings. Dion Phaneuf (weniger als eine Sekunde vor Schluss des ersten Drittels) sowie Nigel Dawes brachten die Flames mit 2.0 in Führung. Die Kings kamen durch Corey Elkins nur noch zum 1:2-Anschlusstreffer.
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 San Jose Sharks -  Anaheim Ducks 4:1 (0:0; 2:0; 2:1) |
+ + + Im kalifornischen Duell zwischen den San Jose Sharks und den Anaheim Ducks behielten die "Haie" mit 4:1 die Oberhand. Mann des Abends war Joe Thornton, der an allen vier Treffern beteiligt war. Thornton traf zwei Mal selbst und legte die beiden anderen Tore durch Patrick Marleau und Devin Setoguchi auf. Bei den Ducks konnte sich nur Ryan Getzlaf als Torschütze feiern lassen.
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 Montreal Canadiens -  Minnesota Wild 1:3 (1:2 0:0; 0:1) |
+ + + Über eine gelungene Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte konnte sich Wild-Stürmer Guillaume Latendresse freuen. Zwar blieb Latendresse, der erst vor wenigen Wochen aus Montreal zu den Wild wechselte, ohne Punkt, doch sein Team fuhr einen 3:1-Auswärtssieg ein. Robert Earl, Mikko Koivu und Cal Clutterbuck sorgten für die Tore, während Niklas Bäckström (30 Saves) eine überragende Partie ablieferte. Lediglich Andrei Kostitsyn gelang es, den Finnen im Tor der Wild zu überwinden. Für die Habs war es bereits die fünfte Pleite in Serie.
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 Detroit Red Wings-  Tampa Bay Lightning 3:0 (1:0 0:0; 2:0) |
+ + + Einen bittersüßen Erfolg feierten die Detroit Red Wings gegen den Tampa Bay Lightning. Zwar siegte der elfmalige Stanley Cup Champion mit 3:0, musste allerdings den Ausfall von Star-Stürmer Henrik Zetterberg verkraften. Nach einem Check von Landsmann Mattias Öhlund kurz vor Ende des ersten Drittels musste "Hank" wegen einer Schulterverletzung passen. Drew Miller, Todd Bertuzzi und Patrick Eaves erzielten die Tore, Wings-Goalie Jimmy Howard entschärfte 30 Schüsse und konnte sich somit über seinen ersten NHL-Shutout freuen.
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 Philadelphia Flyers -  Pittsburgh Penguins 2:3 n.P. (1:1 1:1; 0:0; 0:1) |
+ + + Im Shootout unterlagen die Philadelphia Flyers vor eigenem Publikum dem Lokalrivalen aus Pittsburgh mit 2:3. Kris Letang und Sidney Crosby verwandelten ihre Versuche, Danny Briere und Claude Giroux scheiterten an Marc-Andre Fleury. In der regulären Spielzeit trafen Crosby und Bill Guerin für die Pens, Giroux und Jeff Carter waren für die Flyers erfolgreich.
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 Columbus Blue Jackets -  Phoenix Coyotes 1:2 n.P. (0:1 0:0; 1:0; 0:1) |
+ + + Ebenfalls im Shootout wurde das Spiel zwischen Columbus und Phoenix entschieden. Die Coyotes hatten hierbei mit 2:1 das bessere Ende für sich, nachdem Robert Lang mit seinem verwandelten Versuch für die Entscheidung sorgte. Nach Toren von Keith Yandle (Phoenix) und Rick Nash (Columbus) hatte es nach 65 Minuten 1:1 gestanden.
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Dennis Kohl für eishockey.net
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